Zusammenschluss von olina und Der Kreis

Das österreichische Franchisekonzept „olina“ und die die deutsche Gemeinschaft für Küchenspezialisten „DER KREIS“ schließen sich zusammen, so eine brandaktuelle Presseinfo. Durch das Zusammengehen würden die Vorteile des österreichischen Franchiseunternehmens und des europäisch agierenden Verbundes für Küchenspezialisten multipliziert. Nutznießer sollen vor allem die Kunden und die Küchenfachgeschäfte sein. Kundenbegeisterung, Qualität und Service stünden bei den österreichischen Küchenspezialisten an oberster Stelle. Um im Marktgeschehen zukunfts- und richtungsweisend zu agieren, sei diese strategische Kooperation für beide Akteure eine „Wunsch-Partnerschaft“. Hintergrund:
 
„olina“ ist ein Franchise-Konzept für Küchenstudios, das 1997 von Wolfgang Allgäuer in Feldkirch gegründet wurde und mittlerweile „16 erfolgreiche, selbständige Küchenstudios“ zähle. 54 Mitarbeiter erzielen mit rund 1.000 montierten Küchen jährlich einen Außenumsatz von über 13 Mio. Euro. „olina“ biete seinen Partnern ein erprobtes Konzept sowie umfassende Unterstützung in allen unternehmerischen Belangen. Etwa 60% des Umsatzes generierten die olina-Küchenprofis durch Weiterempfehlungen. Wolfgang Allgäuer: „Die Pläne und das Konzept für die Zukunft der olina-Küchenstudios von Der Kreis stimmen mit meinen Vorstellungen bestens überein.“
 
Ernst-Martin Schaible, Geschäftsführer und Gründer von Der Kreis (als  Verbund für Küchenspezialisten in acht europäischen Ländern mit derzeit 2.216 Mitgliedsunternehmen vertreten und einem Jahresumsatz von 1,752 Mrd. Euro in 2009), bewertet die Übernahme so: „Durch den Zusammenschluss mit der olina
Franchise GmbH, mit Firmensitz in Weiler, wird das Netzwerk europäischer Küchenspezialisten weiter ausgebaut und gestärkt.“
 
Ernst-Martin Schaible, Wolfgang Allgäuer und Hannes Biedermann als Nachfolger in der Geschäftsführung setzten auf „positive Synergien für alle Beteiligten und auf die gemeinsamen Chancen, die sich aus einer wachsenden und fruchtbaren
Zusammenarbeit in Österreich und auf europäischer Ebene ergeben.“

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