ZOW
Trotz Eis und Schnee gut unterwegs

Wie auf der gestrigen Pressekonferenz von ZOW-Messechef Peter H. Meyer bekanntgegeben wurde, sei die diesjährige Zuliefermesse in Bad Salzuflen gut aus den Startlöchern gekommen. Den Status, so Meyer, „als Serviceveranstaltung für die heimische Industrie im Zentrum der deutschen Möbelindustrie und der europäischen Küchenmöbelindustrie“, habe die ZOW somit behauptet. Der Blick auf die Zahlen bestätigt: Von den 376 deutschen Ausstellern kommen allein 155 aus Ostwestfalen. Insgesamt präsentieren sich 663 Aussteller im Messezentrum an der B 239. Davon kommen 85 alleine aus Italien, das damit die größte ausländische Ausstellerfraktion unter den insgesamt 35 vertretenen Ländern stellt. Auf einer Netto-Fläche von 18.200 qm erwartet Meyer, bis morgen, Donnerstag, gut 16.000 Besucher empfangen zu können. Nach dem gestrigen gut brummenden Dienstag, dem viele vom küche & bad forum befragte Hersteller eine Top-Frequenz bescheinigen und einer bereits am Messemontag gut besuchten Veranstaltung, scheint dies durchaus realisierbar zu sein. Nach schleppendem Start am heutigen Mittwoch (viele Autobahnen waren kurzzeitig wegen Eisglätte gesperrt), waren die Hallen gegen Mittag jedenfalls schon wieder gut gefüllt. Hauptanziehungspunkt waren natürlich die großen Unternehmen wie Blum, Hettich, Kesseböhmer, Häfele und Grass. Aber auch viele kleinere, findige Firmen wie Elektra, Halemeier, Hailo, Ninka, Ritter oder Vauth-Sagel zeigten sehenswerte Innovationen rund um Küche und Bad. Mehr dazu in der kommenden Ausgabe von küche & bad forum.

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