XXXLutz wehrt sich gegen Vorwürfe

Die XXL-Gruppe wehrt sich gegen die massiven Vorwürfe, die Anfang Dezember 2006 in dem Branchenmagazin „Inside“ gegen das im österreichischen Wels ansässige Unternehmen laut wurden. Auf vier Seiten sowie der Titelseite wurde dem Möbelunternehmen u. a. „Mitarbeiter-Mobbing“ , „Psycho-Krieg“ und „Sektenkult“ vorgeworfen – dies von ehemaligen Lutz-Mitarbeitern. Angekündigt wurde in dem Artikel auch ein „Enthüllungsbuch“, das rechtzeitig zur Kölner Möbelmesse erscheinen sollte.Heute erreichte die MÖBELMARKT-Redaktion ein Schreiben der XXXLutz-Gruppe in Wels mit der Überschrift „Anschuldigungen gegen die XXXLutz-Gruppe erwiesen sich als haltlos.“ Darin heißt es: „Im Dezember 2006 wurde in einer Branchenzeitschrift groß über Anschuldigungen berichtet, die ein ehemaliger Mann-Mobilia-Mitarbeiter über die XXXLutz-Gruppe erhoben hat. Mittlerweile konnte die XXXLutz-Gruppe alle Behauptungen des Herrn Rutsch widerlegen. Es wurde gegen ihn Strafanzeige eingebracht. Herr Rutsch hat mittlerweile eine Unterlassungserklärung unterschrieben und sich verpflichtet, keine weiteren unrichtigen Behauptungen aufzustellen. Die XXL-Gruppe bedauert, dass manche Medien, nur um Schlagzeilen zu machen, so offenkundig falsche Informationen wiedergeben.“

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