Whirlpool
Erfolg in Schwellenländern

Für Whirlpool gibt es offenbar einen versöhnlichen Jahresabschluss 2009. Im vierten Quartal habe der Konzern seinen Gewinn auf 95 Millionen Dollar (68 Mio. Euro) verdoppeln können, berichtete der standard.at. Der Umsatz kletterte um 13 Prozent auf fast fünf Milliarden Dollar (rund 3,6 Mrd. Euro). Vor allem von der wachsenden Mittelschicht in den Schwellenländern habe man profitieren können. So hätten sich in Lateinamerika die Verkäufe verdoppelt, in Asien seien sie um ein Drittel angestiegen.
Für 2010 zeigt sich Konzernchef Jeff M. Fettig zuversichtlich. Whirlpool werde auch mit der weiter angespannten Lage in den Industriestaaten klarkommen, wird Fettig zitiert. Er erwarte für Europa stagnierende Verkäufe, in den anderen Märkten leichte Zugewinne.

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