Villeroy & Boch
Konzernumsatz um 3,0% gesteigert

In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2016 hat der Villeroy & Boch-Konzern seinen Umsatz im Vorjahresvergleich um 3,0% auf 398,6 Mio. Euro gesteigert. Auf konstanter Kursbasis, d. h. auf Grundlage unveränderter Währungskurse im Vergleich zum Vorjahr, betrugen die Umsatzerlöse 403,9 Mio. Euro (+4,4%). Dies teilt das Mettlacher Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung mit.
Auf dem deutschen Heimatmarkt steigerte der Konzern den Umsatz um 8,3 Mio. Euro bzw. 7,5% auf 118,4 Mio. Euro. Im Ausland lag der Umsatz bei 280,2 Mio. Euro, was einem Plus von 1,2% entspricht. Der Auftragsbestand zum 30. Juni 2016 erhöhte sich im Vergleich zum 1. Januar 2016 um 31,2 Mio. Euro auf 94,5 Mio. Euro, wovon 71,4 Mio. Euro auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness entfallen.
Das operative Ergebnis vor Ertragsteuern und Zinsen (operatives EBIT) stieg in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres um 1,1 Mio. Euro bzw. 7,0% auf 16,8 Mio. Euro.

Ausblick für das Gesamtjahr 2016

Im ersten Halbjahr 2016 hat der Villeroy & Boch-Konzern 7,4 Mio. Euro investiert (Vorjahr: 7,5 Mio. Euro). Mit 73,0% entfielen mehr als zwei Drittel des Investitionsvolumens auf den Unternehmensbereich Bad und Wellness.
Für das Gesamtjahr geht der Konzern weiterhin von einer moderaten gesamtwirtschaftlichen Dynamik aus. „Auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs, des hohen Auftragsbestands sowie unserer Markteinschätzung bestätigen wir unsere Umsatz- und Ergebniserwartung für das Gesamtjahr“, so Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG. Demnach geht das Unternehmen weiterhin von einer Steigerung des Konzernumsatzes um 3% bis 6% aus. Für das operative Ergebnis wird eine Verbesserung von 5% bis 10% erwartet.

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