VdDK und AMK
M.O.W.-Verschiebung hat keine Auswirkung auf die Küchenbranche

„Die Verschiebung der M.O.W. auf die 20. Kalenderwoche im Mai 2009 hat keinerlei Auswirkungen auf die Hausmessetermine und den Hausmesserhythmus der Küchenmöbelbranche.“ Dies teilen die Branchenverbände Verband der Deutschen Küchenmöbelindustrie (VdDK) und Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK) in einer gemeinsamen Erklärung mit. Wie VdDK-Geschäftsführer Dr. Lucas Heumann, der AMK-Geschäftsführer Frank Hüther und dessen auf Wunsch des AMK-Vorstandes noch weiterhin mit Messefragen befassten Vorgängers Hans-Joachim Adler mitteilen, bleibe demgegenüber die Küchenmöbelbranche geschlossen bei dem September-Termin. Es sei daher eine geschlossene Beteiligung der gesamten Hausmessen in Ostwestfalen-Lippe sichergestellt. Vor allem entspreche dieser Termin auch dem Entwicklungszyklus der Hersteller von Küchenmöbeln, Elektroeinbaugeräten, der Zulieferer und der Zubehörindustrie, die ihre Innovationen in einem komplexen System aufeinander abgestimmter Einzelprozesse hervorbringen. Die schon in der Vergangenheit dominierende Stellung der Septembermesse werde noch verstärkt durch die in 2008 erweiterte Beteiligung auch der nicht aus der Region stammenden Firmen, einschließlich aller wichtigsten süddeutschen Hersteller. Positiv beurteilen VdDK und AMK auch die Entscheidung der Möbelmeile, der weiteren Hausmesseveranstalter in Oberfranken und der Hausmesse Süd sowie der Küchenmeile ebenfalls an dem September-Termin festzuhalten. Damit ist der September-Termin der M.O.W. für die Küchenmöbelbranche nach dem einstimmigen Votum der Vorstände aller Branchenverbände (VdDK und AMK) wie bisher gesetzt.Auf komplette Unverständnis stieß die Absicht der M.O.W., den konkreten Termin in der 20. Kalenderwoche zu fixieren, da dadurch eine Kollision mit der internationalen Leitmesse der Zulieferindustrie, der Interzum entstehe.

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