Systemceram
15% Umsatzzuwachs 2006 – Trend setzt sich 2007 fort

Das siebte Jahr nach dem Management-Buyout der Systemceram GmbH, Siershahn, war das beste in der jungen Unternehmensgeschichte. Insgesamt stieg der Umsatz allein bei Küchen- und Laborkeramik 2006 um über 15% auf 16,6 Mio. Euro. Für 2007 erwartet das Unternehmen eine Fortführung der guten Umsatzentwicklung in beiden Bereichen. Im ersten Quartal 2007 lag die Steigerung bereits bei 10%. Unter der Werbeaussage „Feinsteinzeug aus dem Westerwald“ bekennt sich die Systemceram zum Standort Deutschland und wirbt in Prospekten und Anzeigen gleichzeitig für die Region „Westerwald“. Im Siershahner Werk sind zurzeit über 150 Mitarbeiter beschäftigt, 40 mehr als beim Start im Jahr 2000.„Diese erfreuliche Entwicklung ist auch auf die hohe Akzeptanz beim Küchenfachhandel zurückzuführen“, schätzt Gerhard Göbel ein, der zusammen mit Manfred Engel und Peter Noll das Unternehmen leitet. Göbels Aussage zu Folge ergab eine repräsentative Umfrage bei über 300 Küchenfachhändlern in Deutschland in Bezug auf Produkt-Design, Auftragsabwicklung, Betreuung durch den Innen- und Außendienst usw. „eine außergewöhnlich gute Beurteilung des Unternehmens“, was zugleich die Richtigkeit der strategischen Ausrichtung auf den Küchenfachhandel bestätigt. Neben „KeraDomo“-Küchenspülen produziert und vermarktet Systemceram auch hochwertige keramische Spülen und Arbeitsplatten für die Ausstattung von Universitäts- und Industrielabors. Während der Inlands-Umsatz der Laborkeramik marktbedingt in den letzten Jahren nur gering anstieg, konnte der Exportanteil in dieser Sparte weiter ausgebaut werden. Hier hat Systemceram mit einem innovativen und flexiblen Fertigungsverfahren eine besondere Marktstellung erreicht. Vorteile, die Laboreinrichter und Nutzer weltweit schätzen, so das die hochwertigen Produkte weltweit in 35 Länder vertrieben werden.

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