Siemens
Küche 2.0 wird Realität

Lange ein Zukunftsszenario, jetzt Gegenwart: Gestern hat Siemens im Rahmen des IFA Innovations Media Briefing Vertretern der Presse einen Vorgeschmack auf die im September stattfindende IFA gegeben und seine ersten vernetzten Hausgeräte vorgestellt. Die Besonderheit: Backofen und Geschirrspüler sind per Tablet und Smartphone ortsunabhängig steuerbar und eröffnen damit eine Vielzahl neuer Möglichkeiten. So erlauben sie etwa die Gerätebedienung aus dem digitalen Kochbuch heraus, bieten die Zusammenstellung von Einkaufslisten, eine bedarfsgerechte Gebrauchsanleitung oder Informationen zum Ressourcenverbrauch.
 
„iQ700“ verbindet die mit dem Trendreport „Future Living“ im vergangenen Jahr vorgestellten drei Säulen Simplexity, Connectivity und Speed. So steht die neue Gerätebedienung für eine einfache und mühelose Navigation in komplexen technischen Welten. Sie setzt je nach Gerät auf Touch-Bedienung oder eine Kombination aus der mechanischen Steuerung über Drehknebel und Tasten plus Voll-Touch-Display.

Connectivity ist die logische Fortführung des Simplexity-Gedankens über das Gerät hinaus. Für die unkomplizierte Vernetzung setzt Siemens auf die Standardtechnologie Wi-Fi (WLAN). Über eine App lassen sich die beiden "iQ700"-Geräte sowohl per Tablet als auch per Smartphone steuern. Damit ist die Bedienung erstmals ortsunabhängig möglich. Der Gerätestatus – „Teig fertig gegangen“, „Spülmaschine fertig zum Ausräumen“ – kommt per Push-Nachricht auch im Garten, im Homeoffice oder im Keller zuverlässig an. Dabei gehen die Connectivity-Lösungen von Siemens weit über eine Fernbedienung hinaus. Zusätzliche Services machen Bedienung, Zubehör-Bestellung und ressourcenfreundliche Programmwahl persönlicher und einfacher. Hinzu kommt: Die präsentierten Siemens-Geräte markieren nur einen ersten Meilenstein: Ab jetzt schreitet die Vernetzung der Küche kontinuierlich voran. Per Update wird die App immer wieder aktualisiert und um neue Funktionen sowie neuen Content erweitert.

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