Schott
Platzierung unter den Top 3 beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Die Ceran-Glaskeramik-Kochfläche des internationale Technologiekonzerns Schott hat im Wettbewerb um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2011 am 4. November in Düsseldorf den Sprung unter die Top 3 in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Produkte und Dienstleistungen“ geschafft, so eine Pressemitteilung des Unternehmens. Die Expertenjury würdigte „die herausragende technologische Kompetenz von Schott“ sowie die „Wahrnehmung von Verantwortung für die Gesellschaft und Umwelt“. Wie es heißt, brachte das Mainzer Unternehmen nach der Entwicklung einer neuen Schmelztechnologie als erster Anbieter weltweit die schwarze Glaskeramik-Kochfläche auf den Markt, die ohne den Zusatz von Arsen und Antimon im Produktionsprozess hergestellt wird. Das Unternehmen brachte Ceran 1971 auf den Markt, verkaufte bislang mehr als 111 Millionen Stück und wurde für dieses Produkt vor einem Jahr bereits mit dem Deutschen Innovationspreis 2010 ausgezeichnet. Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorsitzender des Vorstandes der Schott AG, nahm die Platzierung unter die Top 3 mit Freude auf: „Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg. Mit unserer grünen Glaskeramik-Kochfläche setzen wir erneut weltweit neue Maßstäbe und erfüllen bereits heute die Umweltstandards von morgen. Damit bieten wir zukunftsweisende Lösungen in der Küche, zumal das Umweltbewusstsein bei immer mehr Menschen an Bedeutung gewinnt.“ Dr. Ulrich Ackermann, in der Schott Konzernleitung verantwortlich für das Geschäft Home Tech, erläuterte anlässlich der Preisverleihung in Düsseldorf: „Mit der umweltfreundlichen Kochfläche bieten wir ein Produkt, das für alle Heiztechnologien bis hin zur Induktion eingesetzt werden kann. Mit weiteren Innovationen wie der metallisch anmutenden Glaskeramik-Kochfläche und dem Einsatz von blauen oder weißen LED-Anzeigen in der schwarzen Kochfläche liefern wir unseren Kunden aus der Hausgeräteindustrie wichtige Differenzierungsmerkmale im Wettbewerb. Davon profitieren am Ende der Wertschöpfungskette auch die Endverbraucher in ihrer Küche.“

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