Schock verabschiedet sich aus Schorndorf

Schock wird seinen Firmensitz vom württembergischen Schorndorf ins bayerische Regen verlegen. Der Bereich Profiltechnik wird zudem von Schorndorf nach Lorch-Waldhausen umziehen, verkündete die Muttergesellschaft Capital Management-Partners (CMP).Regen war bislang schon der größte und umsatzstärkste Standort. Nun sollen dort die „Kompetenzen in der Produktion von Spülen gebündelt werden“. Nach Informationen der Zeitung Bayerwaldbote (Regen) sollen zu den 200 Beschäftigten 20 weitere hinzukommen. Die neuen Arbeitsplätze werden in der Verwaltung entstehen. Wie viele Mitarbeiter aus Schorndorf nach Regen wechseln, sei noch nicht abzusehen. Den meisten Mitarbeitern in der Verwaltung seien Übernahmeverträge angeboten worden.Außerdem werden die drei Schock-Geschäftsbereiche Profiltechnik, Spülen & Formteile sowie Platten für Arbeitsflächen, Wand & Boden zukünftig eigenständig am Markt agieren. So wird das Plattenwerk in Lorch zum 1. August 2006 zur Schock Surface Solutions GmbH umfirmiert. Geschäftsführer wird Dr. Udo Scheer, seit Mai 2005 Geschäftsführer Einkauf, Personal, Finanzen und IT. Neuer Geschäftsführer der Schock Profilsysteme GmbH wird Harald Slawik, an der Spitze der Schock GmbH bleibt Joachim Plate, bisheriger Geschäftsführer Marketing und Vertrieb.

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