Sachsen-Anhalts Ministerpräsident zu Besuch bei Pino Küchen

Seit seiner Gründung durch Alno im Jahr 1994 stellt Pino Küchen für den Arbeitsmarkt der Region Dessau-Wittenberg eine stabile Größe dar. Das würdigte jetzt auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer (CDU), indem er dem Werk in Klieken einen Besuch abstattete. Dem „Vorzeigeunternehmen der Alno-Gruppe“, wie er es bezeichnete, misst Böhmer große Bedeutung bei: „Gerade in der strukturschwachen Region Dessau-Wittenberg bietet Pino mehr als 200 Mitarbeitern eine dauerhafte Beschäftigung und ist damit einer der wichtigsten Arbeitgeber. Pino bedeutet für die Menschen der Region eine Perspektive, weiter vor Ort leben und arbeiten zu können.Bei einem Rundgang stellten Dr. Georg Kellinghusen, Finanzvorstand der Alno AG, und Alois Missler, kaufmännischer Geschäftsführer der Pino Küchen GmbH, dem Ministerpräsidenten die Küchenproduktion vor. Beeindruckt zeigte sich Böhmer vor allem von der Tatsache, dass jedes Jahr rund 100.000 Küchen das Werk verlassen. „Das sind täglich 300 bis 450 Küchen. Mit dieser Zahl sind wir der größte Küchenhersteller in den neuen Bundesländern. Darauf sind wir sehr stolz“, erklärte Geschäftsführer Alois Missler dem Gast. Der Finanzvorstand der ALNO AG, Dr. Georg Kellinghusen, bekräftigte die Einschätzung: „Pino in Klieken ist ein Werk, das man vorzeigen kann.“

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