RWK
Engagement auf Exportmärkten

Küchenhersteller RWK baut die eigene Exportquote, die bereits mit über 50 % signifikant höher als der Branchendurchschnitt liege, weiter strategisch aus, so der Wortlaut einer aktuellen Presseinfo.  Seit Einführung der Produktlinie „e.volution“  zeige die gezielte Marktpenetration in der Schweiz, Frankreich und Österreich erfolgreich Früchte.  

Speziell in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz sei RWK nun flächendeckend vertreten und platziert. Zu unterscheiden seien jedoch die Vertriebskanäle: Einerseits der klassische  Küchenfachhandel sowie andererseits das Objektgeschäft. Letzteres basiere auf der strategischen Konzeption und Vertriebsstrategie der Produktlinie „e.volution“ auch in SMS-Norm (Schweizer Maßnorm, Anm. d.Red.). Zukunftsorientierter Hintergrund: „Die aufwendige  Neuentwicklung 2008 unserer zweiten Produktlinie e.volution galt hauptsächlich der Eroberung neuer Exportmärkte, generell sowie speziell unter Berücksichtigung nationaler Besonderheiten wie beispielsweise Anforderungen des Schweizer Objektmarktes“ erläutert Jochen Kuhlmann, geschäftsführender RWK-Gesellschafter. Das in kürzester Zeit erreichte Ergebnis gebe dieser Strategie Recht, da die Ausstattungen von Leadshops mit jeweils ca. 10 Ausstellungsküchen bspw. in Genf, Lausanne, Bern und Zürich für sich sprechen würden.

So sieht RWK den Markt für die Produktlinie „e.motion“ überwiegend in außereuropäischen Exportmärkten, während Deutschland sowie die übrigen europäischen Exportmärkte zunehmendes Interesse an der Sortimentstiefe und –breite von „e.volution“ bekunden würden. Vor diesem Hintergrund seien in den letzten 12 Monaten neue Vertriebsstrukturen in Frankreich und Österreich geschaffen worden. Die Akzeptanz des kaufkräftigen Publikums an der Küche „made in Germany“ sei in allen drei Ländern hervorragend: „Der flächendeckende Einsatz von vier Außendienstlern seit gut einem Jahr in Frankreich zeigt entsprechend positive Wirkung. Es konnten in strategisch wichtigen Städten wie Lyon, Paris, Bordeaux sowie im Elsass und in der Bretagne, wie auch in Grenzgebieten zu Luxemburg und Belgien bereits relevante Fachhandelspartner gewonnen werden“, gibt Kuhlmann weiterhin Auskunft. Anfang 2010 begann zudem auch der Aufbau von Stützpunkthändlern in Österreich.

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