Rotpunkt Küchen – neue Programme
Mehr als ein grüner Akzent

Rotpunkt Küchen legt in allen Bereichen des Unternehmens den Fokus auf Nachhaltigkeit.

Wie schafft man es als Produzent für Küchenmöbel, den CO2-Fußabdruck zu verkleinern? Wie reduziert man den Einsatz von Frischholz, um wertvolle Ressourcen zu schonen? Und wie leistet man einen positiven Beitrag zum Klimaschutz? Bereits seit mehreren Jahren arbeitet Rotpunkt Küchen kontinuierlich daran, Antworten auf diese und viele weitere Fragen, die sich um das Thema Nachhaltigkeit drehen, zu finden. Die Richtlinien sind dabei die 17 globalen Ziele der UN für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2039.

Nachhaltige Produktion

Altbekannte Prozesse und Strukturen stehen deshalb bei Rotpunkt Küchen ständig auf dem Prüfstand. So wird am Standort Getmold beispielsweise mittlerweile in Losgröße 1 gefertigt und dadurch die Menge an Materialverschnitt erheblich reduziert.

Nachhaltigkeit bezieht sich dabei nicht nur auf die Technik, sondern auch auf das tägliche Miteinander. Mitarbeitende im Versand haben zum Beispiel die Möglichkeit, ein passives robotisches Exoskelett zu nutzen, das die körperliche Belastung beim Ausführen schwerer Wiederholungs- oder Überkopftätigkeiten verringert.

Nachhaltige Produkte

Und auch beim Produkt, der Küche selbst, steht die Ökologie im Fokus. Seit 2017 arbeitet Rotpunkt Küchen bereits mit einer ökologischen Spanplatte, die aus Mais und anderen Einjahrespflanzen gefertigt wird. Mit „Greenline BioBoard Gen2“ – für die Herstellung wird bis zu 90% Recyclingholz verwendet – geht der Hersteller jetzt noch einen Schritt weiter.
Der Vorteil: Der hohe Anteil von Recyclingholz unterstützt die Kohlenstoffbindung und entlastet als natürlicher CO2-Speicher die Atmosphäre.

Produziert wird „BioBoard Gen2“ übrigens nach japanischem Standard – Zertifizierung nach JIS F**** (F4Star) –, der die weltweit höchsten Anforderungen an die an die Formaldehyd-Emissionen stellt.


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