Porta feiert Richtfest für neues Flaggschiff in Aachen

Wie bereits mehrfach errichtet Porta Möbel derzeit in Aachen sein neues Flaggschiff, das im Sommer eröffnen soll. Beim Richtfest mit Ehrengästen, Handwerkern und Nachbarn versprühte die Geschäftsleitung von Porta nun großen Optimismus. „Wir haben einen ehrgeizigen Zeitplan und wir werden unser Versprechen halten, vor den Weltreiterspielen im Sommer 2006 zu eröffnen“, bekräftigte der Sprecher der Geschäftsführung, Kurt Jox, im Beisein und Geschäftsführer Achim Fahrenkamp, Geschäftsleiter Horst Meier, Geschäftsführerin Birgit Gärtner und Bürgermeisterin Sabine Verheyen.Wie das Unternehmen weiter mitteilt, investiert die Gruppe etwa 45 Mio. Euro in den Neubau des Einrichtungshauses. Von diesem Objekt direkt gegenüber dem traditionsreichen Tivoli-Stadion gehe erhebliche Signalwirkung aus. Kurt Jox habe allen Beteiligten ein großes Lob ausgesprochen: „Auf dieser Baustelle ist in den vergangenen Wochen Sensationelles geleistet worden. Dank hervorragender Unterstützung der Behörden, einer Glanzleistung der Handwerker und großem Verständnis der Anwohner können wir den Zeitplan einhalten“. Harter Frost und starker Regen hätten den Zeitplan im Winter kräftig durcheinander gewirbelt.Mittlerweile seien alle 2.966 Stahlbetonfertigteile mit einem Gesamtgewicht von 25.000 Tonnen installiert. Nachdem die groben Arbeiten weitgehend abgeschlossen seien, könnten die optischen Highlights des Einrichtungshauses kommen. Mit einer riesigen Glasellipse an der Vorderfront des Gebäudes und einer spektakulären Spindel im Eingangsbereich dokumentiere Porta die neue Erlebniswelt auch nach außen. Bürgermeisterin Sabine Verheyen freue sich über die optische Entwicklung des Stadtbildes: „Auch aus architektonischer Sicht bedeutet dieses Objekt eine starke Aufwertung für Aachen“.Im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion mit der Agentur für Arbeit besetze Porta die über 200 Arbeits- und Ausbildungsplätze. 80 Mitarbeiter, darunter viele Langzeitarbeitslose, wüden mit Unterstützung des Arbeitgeber-Services in Aachen qualifiziert. 30 Beschäftigte kämen aus dem Porta-Standort Würselen, der parallel geschlossen werde. Die übrigen Stellen besetze Porta mit Vorschlägen der Agentur für Arbeit und direkten Bewerbungen.2006 präsentiere sich der Firmenverbund mit 20 großflächigen Porta-Einrichtungszentren, zwei weiteren Standorten von Möbel Hausmann und über 70 Möbel Boss-Filialen. Mit 5.000 Mitarbeitern erwirtschafte die Gruppe einen Jahresumsatz von 1 Milliarde Euro.

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