Poggenpohl mit exklusiven Shops erfolgreich

Wie der ostwestfälische Küchenhersteller Poggenpohl Möbelwerke GmbH mitteilt, liegt das Unternehmen mit 59,1 Mio. Euro Umsatz im ersten Halbjahr 2007 genau auf Vorjahresniveau. Das deutsche Inlandsgeschäft verlief bisher schwächer. Wie erwartet führte die Mehrwertsteuererhöhung zu einer Kaufzurückhaltung bei Küchen und entspricht damit dem allgemeinen Trend in der Möbelbranche, nachdem die letzten Monate des Jahres 2006 von Vorzieheffekten der Verbraucher geprägt waren. Herausragend gut läuft dagegen das internationale Projektgeschäft mit Poggenpohl-Luxusküchen für Großbauten, derzeit vor allem in den Golfstaaten und in Großbritannien. Sehr positive Erfahrungen machte das Unternehmen mit inzwischen weltweit 27 eigenen Verkaufsstudios. „Innerhalb von vier Jahren haben wir die Zahl unserer selbst geführten Shops mehr als verdoppelt“, berichtet Poggenpohl-Geschäftsführer Elmar Duffner und erläutert die Unternehmensstrategie: „Unsere Ausstellungen liegen alle in den Metropolen wichtiger internationaler Märkte. Sie erfüllen eine Art Leuchtturmfunktion, um die Marke zu stärken, und um positiv auf das Distributionsnetz abzustrahlen, also den Handelspartnern in der jeweiligen Region ein vorbildliches Modell für ihre eigene markengerechte Präsentation zu bieten. Und das funktioniert sehr gut!“ Zuletzt wurden Shops in City-Lagen von San Francisco, Birmingham, Frankfurt und Hannover integriert oder eröffnet. In Deutschland führt Poggenpohl weitere eigene Geschäfte in Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart. Die Marke Poggenpohl wird hier von 140 unabhängigen Handelspartnern vertreten. Die nächsten Ausstellungen sind für die USA und Großbritannien geplant.

zum Seitenanfang

zurück