Poggenpohl auf Wachstumskurs

Eine erfreulich stabile Entwicklung verzeichnet die Poggenpohl Möbelwerke GmbH in ihren Märkten. Dies ist einer Pressemeldung des Unternehmens zu entnehmen. Das Tochterunternehmen des schwedischen Nobia-Konzerns habe den Auftragseingang im 1. Halbjahr 2004 deutlich gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres steigern können.Bereits für 2003 hatte Poggenpohl eine Absatzsteigerung von 10% gemeldet. Dieser Erfolg sei hauptsächlich durch den Export erzielt worden – die Exportquote von Poggenpohl liege bei gut 70%. Aber auch im deutschen Markt sei es gelungen aufzuholen, so Geschäftsführer Elmar Duffner. Die Luxusmarke Poggenpohl genieße bei den deutschen Endverbrauchern steigende Sympathiewerte und liege unter den Top Fünf in der Hitliste der Kaufbereitschaft.Den höchsten Einzelumsatz am Poggenpohl-Export erziele derzeit der US-amerikanische Küchenmarkt mit 20%. Für den osteuropäischen Raum erwartet Duffner mittelfristig einen Umsatzanteil von bis zu 10%. Seit zwei Jahren seien in den neuen EU-Staaten sowie Russland und Ukraine jährlich zweistellige Wachstumsraten zu verzeichnen, naturgemäß allerdings von niedrigem Niveau ausgehend. In folgenden Städten in den neuen EU-Staaten wurden Ausstellungen eröffnet: Tallin (Estland), Riga (Lettland), Warschau (Polen), Prag (Tschechien), Ljubljana (Slowenien), Budapest (Ungarn) und Nicosia (Zypern). In der Ukraine gebe es bereits drei Studios, in Russland fünf. Eine weiteres russisches Studio werden noch in diesem Jahr in Novosibirsk eröffnet.Zweieinhalb Jahre nach der Vorstellung des verbindlichen Corporate Designs zur Gestaltung und exklusiven Ausstattung der Verkaufsräume des Fachhandels sind weltweit 286 Ausstellungen neu eröffnet worden. Allein im Jahr 2004 werden weltweit in 19 Ländern 27 neue Studios eröffnet.

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