Nobia steigert Umsatz und Gewinn weiter

Für das zweite Quartal 2006 weist der schwedische Nobia-Konzern, zu dem in Deutschland die Marken Poggenpohl, Optifit und Pronorm und in Österreich EWE und FF gehören, wieder Zuwächse beim Umsatz und Gewinn aus. Der Nettoumsatz legte (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) um 27% auf 4.288 Mio. SEK/460 Mio. Euro (3.367 Mio. SEK/361 Mio. Euro) zu, die Gewinne nach Steuern um 44%. Der Wert pro Aktie wuchs auf 4,66 SEK/0,50 Euro (3,27 SEK/0,35 Euro). Der operative Gewinn stieg um 46% auf 422 Mio. SEK/45,2 Mio. Euro (290 Mio. SEK/31,1 Mio. Euro), der operative Cashflow lag bei 393 Mio. SEK/42,1 Mio. Euro (377 Mio. SEK/40,4 Mio. Euro).Wie von Seiten des Küchenkonzerns eingeschätzt wird, trugen alle Regionen, in denen Nobia vertreten ist, zur Steigerung des operativen Gewinns bei. Auch der französische Geschäftsbereich Hygena, den Nobia im erst Februar 2006 akquirierte, habe sowohl zur Steigerung des operativen Gewinns als auch des Aktienwertes beigetragen.Der Präsident und CEO von Nobia, Frederik Cappelen, erläutert einen weiteren Aspekt: „Wir erkennen jetzt die ersten positiven Resultate des in Großbritannien gestarteten Aktionsprogramms. Wir werden deshalb über die bestehenden 689 Stores hinaus in weitere und noch bessere Stores investieren und die Partnerschaften in wichtigen Vertriebskanälen intensivieren.“

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