Nobia-Konzern meldet wieder bessere Zahlen

Nachdem auch der Nobia-Konzern im Jahr 2003 bedingt durch die schlechten konjunkturellen Rahmenbedingungen Blessuren hinnehmen musste, zeigen die jetzt veröffentlichten Zahlen für das erste Halbjahr 2004 wieder nach oben. So erzielte der Konzern im ersten Halbjahr 2004 ca. 629 Mio. Euro Umsatz (Vorjahreszeitraum: 517 Mio. Euro). Deutlich bemerkbar gemacht hat sich dieses Wachstum auch beim operativen Gewinn vor Steuern (EBIT). Dieser stieg von 36,7 Mio. Euro (1. Hj. 2003) auf 49,8 Mio. Euro (Januar bis Juni 2004). Das Unternehmen spricht in seinem Halbjahresbericht von einem organischen Wachstum von 10%, das zweite Quartal habe mit einem Wert von 12% noch deutlicher überzeugen können. Die Nettoverkäufe seien um rund 22% angestiegen. Der Gewinn nach Steuern habe von Januar bis Juni 2004 um 30% über dem des Vorjahreszeitraumes gelegen und habe 28,31 Mio. Euro erreicht. Zum Nobia-Konzern zählen in Deutschland die Unternehmen Poggenpohl, Pronorm und Optifit. Goldreif, ehemals zur Gruppe zählend, war vor einigen Monaten als „nicht profitables Unternehmen“ der Schließung zum Opfer gefallen.

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