Nobia
In einem langfristigen Prozess der Veränderung

In einer aktuellen Stellungnahme des Nobia-Managements bereits vor dem zum 11. Februar angekündigten Jahresabschlussbericht heißt es, dass Nobia sich in einem langfristigen Prozess der Veränderung seiner Arbeitsmethoden und Organisation befinde. Verschiedene Projekte seien im vergangenen Jahr eingeleitet worden, um die Effizienz am Ende der Wertschöpfungskette zu erhöhen und aus der Größe Nobias Kapital zu schlagen. Darüber hinaus seien vor kurzem eine Reihe von strukturellen Initiativen zur kurzfristigen Ergebnisverbesserung der Nobia-Gruppe eingeführt worden. Diese Initiativen hätten zu außerordentlichen Kosten von SEK 275 Millionen (ca. 31 Mio. Euro) im vierten Quartal 2010 geführt und würden sich mit rund SEK 100 Mio. (ca. 11 Mio. Euro) auf den Cash-Flow der Nobia-Gruppe auswirken. Sie sollen jedoch ab Anfang 2011 und mit voller Wirkung ab dem vierten Quartal 2011 zu jährlichen Einsparungen von SEK 100 bis 150 Mio. (11 bis 17 Mio. Euro) führen. Wie Morton Falkenberg, Präsident und CEO von Nobia, erklärt, sei dies sei ein wichtiger erster Schritt in Richtung einer operativen Marge von 10%.

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