Nobia führt Geschäftseinheiten in Norwegen und Schweden zusammen

Der schwedische Küchenhersteller Nobia organisiert derzeit seine Zulieferkette neu und führt aufgrund dessen vier laufende Geschäftseinheiten in Norwegen und Schweden zu je einer Geschäftseinheit in jedem Land zusammen. Die Produktions- und Zulieferketten von Myresjökök und Marbodal werden unter dem Dach der Nobia Sweden vereint, die künftig von Ingemar Tärnskär geführt wird, wie das Unternehmen mitteilt. Dementsprechend würden Sigdal und Norema zur Nobia Norway, geführt von Glenn Andresen, zusammengelegt. Dieser Schritt in der Unternehmensführung ziele laut Nobia-Präsident und -CEO Fredrik Cappelen darauf ab, die Umsatzverantwortung von der Verantwortlichkeit für die Zulieferkette abzukoppeln und dadurch das Verbraucherangebot jeder Marke eindeutiger und klarer zu gestalten.Ingemar Tärnskär (46) habe zuletzt als Leiter des Zulieferbetriebes bei der Nobia-Geschäftseinheit Magnet (UK) gearbeitet. Seit 1998 habe er verschiedene Positionen bei Nobia innegehabt. Glenn Andresen (41) sei Geschäftsführer des Bereichs Sigdal in Norwegen gewesen und seit 2003 bei Nobia beschäftigt.

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