Nobia
Besseres Ergebnis trotz Umsatzrückgang im dritten Quartal

Morten Falkenberg, CEO und Präsident bei Nobia, hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz die Zahlen für das dritte Quartal 2011 bekanntgeben. Demnach belaufe sich der Umsatz des Küchen-Herstellers im vorletzten Quartal des laufenden Jahres auf 347,9 Mio. Euro. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres konnten noch 384,5 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Den Umsatzrückgang im dritten Quartal erklärt Nobia unter anderem mit negativen Währungseffekten und dem Verkauf von Pronorm an Mandemakers.

Das Betriebsergebnis belaufe sich dagegen auf 16,5 Mio. Euro und damit rund 5 Mio. Euro mehr als im Vorjahr. Hier seien auch Umstrukturierungskosten in Höhe von 8,2 Mio. Euro bereits einkalkuliert worden. Diese Steigerung sei durch den Vollzug von Preiserhöhungen bei gleichzeitig reduzierten Kosten und einer effizienteren Produktion zurückzuführen.
Der Gewinn nach Steuern belaufe sich auf 4,5 Mio. Euro.

„Im Nordischen Raum erweist sich die Nachfrage steigend, insbesondere im Bausektor. In Großbritannien dagegen wird diese Entwicklung nach wie vor von der Wirtschaftskrise gedämpft. Dennoch baut Nobia auch hier seine Marktposition weiter aus. Auch unsere Umstrukturierungsmaßnahmen bei Hygena schreiten planmäßig voran: Sukzessive wollen wir hier alle Filialen modernisieren“, so Falkenberg.

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