Neuer BBE-Branchenreport
Möbel – Zahlen, Fakten, Zeitreihen für Deutschland, West- und Osteuropa

Der deutsche Markt für Möbel wird in diesem Jahr so stark wie zuletzt vor fast zehn Jahren wachsen – dies ist das erfreuliche Fazit der BBE Unternehmensberatung GmbH. In ihrem aktuellen Branchenreport „Möbel – Zahlen, Fakten, Zeitreihen für Deutschland, West- und Osteuropa“ sehen die Kölner v. a. die vergangene Kölner Möbelmesse als positiven Frühindikator für eine gute Möbelsaison an.Dennoch warnt die BBE davor, sich in Sicherheit zu wiegen, denn gerade in der Möbelbranche ist die internationale Konkurrenz groß – und sie schläft nicht. Deutschlands Möbelhersteller stehen im Wettbewerb mit einer Reihe von Nationen, die in punkto Ideen und Produktion Einiges zu bieten haben. Für die BBE Unternehmensberatung ist es Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wie war die Entwicklung der vergangenen Jahre? Und wie kann Deutschland im Wettbewerb bestehen? Denn Globalisierung und ein Zusammenrücken der Nationen vereinfacht alles, dies ist unbestritten. Aber es öffnet dem Wettbewerb auch Tür und Tor. Deshalb gilt: Die deutsche Möbelindustrie muss hervorragende neue Produkte anbieten, neue Ideen generieren, mutig werden und über den Tellerrand schauen. Und sie muss den internationalen Wettbewerb ebenso ernst nehmen wie als fruchtbare Herausforderung betrachten.Diesen internationalen Wettbewerb nimmt der BBE-Branchenreport zum Anlass, neben einer detaillierten Betrachtung des deutschen Marktes – inklusive einer Zeitreise von 1949 bis heute und einem Ausblick bis 2015 – besonderes Augenmerk auf unsere europäischen Nachbarn zu lenken. 24 europäische Nationen wurden so unter die Lupe genommen. Entstanden ist eine wegweisende, ausführliche Darstellung des aktuellen Möbelmarktes auf 390 Seiten mit 241 Tabellen und 49 Übersichten.Der aktuelle BBE-Branchenreport „Möbel“ ist zum Preis von 1.750 Euro (zzgl. Versandkosten und Mehrwertsteuer) erhältlich.

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