Miele – Die Küche
mehr Umsatz und Ergebnis

„Nach der Übernahme von Miele – Die Küche durch die AFG Arbonia-Forster-Holding AG im September 2005 ist eine stabile Plattform entwickelt worden, von der aus wir nun durchstarten können“, stellt Hansgeorg Derks, Leiter der AFG-Division Küchen und Kühlen, fest. „Vor allem durch die Zusammenarbeit mit Star-Designer Philippe Starck und die neue Produktlinie, die er für uns entwickelt, werden wir im Küchenmarkt starke Kaufanreize setzen. Dies dürfte unseren Fachhandelspartnern den Übergang von unserer angestammten Marke Miele – Die Küche auf den neuen Markennamen, den wir im September 2009 bekannt geben werden, erheblich erleichtern.“ Und wie ist das Geschäftsjahr 2008 gelaufen? Hier kann Geschäftsführer Werner Hörnschemeyer, Geschäftsführer Miele – Die Küche, auf ein erfreuliches nationales und internationales Wachstum zurückblicken. In Deutschland ist der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 5% und im Export um 13,5% gewachsen. Bewährt haben sich zudem offenbar auch die neue eigene Vertriebsgesellschaft in Großbritannien sowie die gute Aufstellung des Unternehmens in Osteuropa und Asien. Vor allem aber: Miele – Die Küche konnte zum ersten Mal während ihrer Zugehörigkeit zum AFG-Konzern ein positives Ergebnis erwirtschaften. Dagegen zeigt sich der Umsatz der Division Küchen und Kühlen, in welche das Warendorfer Unternehmen eingebunden ist, mit CHF 290,8 Mio. (entspricht 193,6 Mio. Euro) nach CHF 295,5 Mio. (196,8 Mio. Euro) annähernd auf Vorjahresniveau. Während der geringfügige Rückgang laut AFG von 1,6% hauptsächlich auf EDV-bedingte Produktionsprobleme bei Forster Küchen zurückzuführen sei, hätten sich die beiden anderen Küchenmarken der AFG (Piatti und Miele – Die Küche) positiv entwickelt.

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