M.O.W. 2011 vereint über 500 Aussteller aus mehr als 30 Nationen

Wenn die M.O.W. vom 8. bis 12. Mai in Ostwestfalen ihre Pforten öffnet, dann finden stationärer Fachhandel, Versand- und Online-Handel wieder ein breites Sortiment von konventionell über Junges Wohnen/Mitnahme bis zu SB. Dies kündigt die Messe Ostwestfalen in einer Pressemitteilung an. Weiter heißt es: Mehr als 500 Aussteller aus über 30 Nationen seien in den Messezentren Bad Salzuflen, Messepark Barntrup und Informa Messezentrum versammelt und bieten alles, was für den Handel im Herbst-/Wintergeschäft unverzichtbar ist: Innovative Produkte, internationale Trends auf Konsum übersetzt und inspirierende Präsentationskonzepte für die erfolgreiche Vermarktung am POS.

Der Auslandsanteil der M.O.W.-Aussteller liege in diesem Jahr bei rund 50%. Manche Namen mögen noch unbekannt klingen, heißt es weiter, jedoch verbergen sich hinter vielen Neuzugängen „millionenschwere Umsatzgrößen“, die mit neuen Ansätzen, ausgefeilten Konzepten und individuellen Leistungspaketen an Europa und den deutschen Markt heran treten. „Bei wachsendem Wettbewerbsdruck und der zunehmenden Entwicklung und Bedeutung von Exklusivsortimenten, wird es immer wichtiger, das gesamte Angebot in seiner ganzen Breite zu prüfen. Hierfür ist es notwendig und von großem Vorteil, auch internationale und bisher weniger bekannte Lieferanten in die Sortimentsfindung mit einzubeziehen“, ist M.O.W.-Chef Bernd Schäfermeier überzeugt.

Bei den Angeboten fänden alle Segmente des Wohnens Beachtung. Das Messezentrum Bad Salzuflen sei den Experten des konventionellen Einrichtens in den Disziplinen Wohnen, Schlafen, Diele, Klein- und Einzelmöbel sowie Speisezimmer vorbehalten. Das Polsterforum Bad Salzuflen zeige im Hallenkomplex 19 bis 23 eine neue, umfassendere Aufstellung von internationalen Sitzmöbel-Spezialisten für alle Stile und Preisklassen. Die Badmöbel-Branche belege im Messepark Barntrup eine komplette Halle für alle Vertriebswege. Gleiches gelte für das Massivholzsegment. Im Zentrum der Barntruper Ausstellung – wie gewohnt – zerlegte Ware, Discount, JuWo und Boutique.

„Mehr als 60% der M.O.W.-Aussteller präsentieren sich in Deutschland ausschließlich hier bei uns in Ostwestfalen“, so Schäfermeier. Der Messeplatz Ostwestfalen biete vielen Unternehmen mit seinem vorteilhaften Flächenangebot die Möglichkeit, Sortimente in der kompletten Breite und Tiefe zu präsentieren. Dies sei auch ein Grund dafür, dass viele Aussteller bereits seit vielen Jahren Stammkunden sind. Und ein Argument für neue Teilnehmer, sich für die M.O.W. als Präsentationsplattform zu entscheiden. Vor allem im Ausland gelte die M.O.W. als Eintrittskarte zum begehrten Mengengeschäft des deutschen Handels. Als reine Fachmesse verfolge sie eine klare Positionierung in der Konzentration auf das Kerngeschäft, vom Preiseinstieg bis zur gehobenen Mitte, und stehe damit für Umsatz und Konsum. Auch die Besucherqualität könne sich sehen lassen. So ordern nach Angaben des Veranstalters in Ostwestfalen Entscheider auf oberster Ebene. Schäfermeier rechnet mit einer hohen Besucher-Beteiligung aus über 40 Nationen von Einkaufsverbänden, dem kooperierenden und verbandsunabhängigen Fachhandel, aus Wohnkaufhäusern, Filialunternehmen, Versandhandel, SB-/Baumärkten sowie aus den Vertriebswegen der Spezialvermarkter, Lebensmitteldiscounter und Internetanbieter.

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