LivingKitchen
Weiterer internationaler Zulauf

Neben deutschen Unternehmen zieht die in Köln stattfindende Küchenmesse „LivingKitchen“ zunehmend auch immer mehr internationale Aussteller an. Nachdem vor kurzem bereits die spanische Teka-Gruppe ihre Teilnahme zugesichert hatte, unterschrieb aktuell die Arbonia-Forster-Holding AG (AFG) aus der Schweiz. „Die Entwicklung der vergangenen Wochen und Monate sowie der hohe Anmeldestand zu diesem frühen Zeitpunkt beweist, dass wir mit dem einmaligen Event-Konzept der LivingKitchen auch über die Landesgrenzen hinaus auf hohe Resonanz stoßen“, zieht Produktmanager Frank Haubold von der Koelnmesse in einer aktuellen Info ein positives Zwischenfazit.

Die Arbonia-Forster-Holding AG gehört bekanntlich zu den führenden Bauausrüstern und ist weltweit aktiv. Die Gruppe unterteilt sich in fünf selbstständig agierende Divisionen, von denen der Bereich „Küchen und Kühlen“ auf der LivingKitchen präsentiert wird. Dazu gehört die Marke Forster, die moderne Stahlküchen produziert, die Marke Piatti mit rund 14.000 Küchen der Marktführer der Schweiz im gehobenen Segment der Holzküche und die Marke Warendorf (ehemals Miele - Die Küche) mit Warendorf und der neuen Linie "Starck by Warendorf" von Philippe Starck. Das Arboner Unternehmen bekenne sich klar zum Standort Schweiz und sei mit den drei Marken mit Abstand der größte Küchenhersteller in der Alpenrepublik. Die Unternehmensstrategie von AFG sehe vor, neue Kundensegmente zu erschließen und mit innovativen Produkten organisch zu wachsen – in Europa, aber auch weltweit. Auch aus diesen Überlegungen heraus habe sich die Divisionsführung zu einer Teilnahme an der LivingKitchen entschlossen.

„Für die Unternehmen der Arbonia-Forster-Holding AG ist der deutschsprachige Raum der Heimatmarkt. Eine neue Küchenmesse am Standort Köln ist für uns die ideale Plattform, unsere Kundenansprache weiter auszubauen“, so Hansgeorg Derks, Leiter der Division Küchen und Kühlen der AFG Arbonia-Forster-Holding AG.  Die LivingKitchen ziele darauf ab, wertvolle Impulse für den globalen Absatz von Küchen zu liefern und damit die Exportaktivitäten der Aussteller zu unterstützen: „Die AFG will den deutschen Markt weiter intensiv bearbeiten. Deshalb werden wir erstmals auf einer deutschen Messe mit allen drei Marken ausstellen. Zugleich gehen wir von einer Signalwirkung des Events aus, die mit Sicherheit Besucher aus Zentraleuropa anziehen wird. Im Kern wird eine neue Messeplattform etabliert, welche der Marktdominanz der deutschsprachigen Küchenmöbelbranche gerecht wird“, erklärt Derks den Entschluss zur Teilnahme an der LivingKitchen.

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