LivingKitchen
Punktet mit großer Bandbreite

Wenn die LivingKitchen (19. bis 25. Januar) im nächsten Jahr ihre Tore öffnet, werden nicht nur große, internationale Aussteller im Mittelpunkt stehen, sondern auch viele kleine Hersteller. Somit will die Koelnmesse die Attraktivität des Angebots weiter erhöhen. „Der LivingKitchen liegen Anmeldungen von kleineren oder noch nicht so bekannten Unternehmen – vielfach auch aus dem Ausland – vor, die in der Vergangenheit durch ein interessantes Produktportfolio auf sich aufmerksam gemacht haben oder das Zeug mitbringen, dies in der Zukunft zu tun“, berichtete Eike Fuchs, Projektmanager der LivingKitchen. Zu diesen Unternehmen gehören beispielsweise die Manufaktur Paxmann, das Designstudio Walter Wendel sowie die Firmen Spekva aus Dänemark oder Jokodomus aus Italien. „Wir haben uns für die LivingKitchen als Referenzmesse im Küchenbereich entschieden, um in Europa und auch international weitere Kontakte zu knüpfen. Wir sind auf der Suche nach Handelskontakten sowie Interior Designern und Architekten – und alle treffen wir in Köln“, erklärt Josi Kosta, Geschäftsführer bei Jokodomus. „Die LivingKitchen eignet sich sowohl zur Pflege bestehender Kontakte als auch zum Kennenlernen potenzieller Geschäftspartner.“ Des Weiteren wollen Irinox aus Italien mit High-End-Gefriergeräten und Weinkühlschränken, Clarice aus Brasilien mit Gasherden und Öfen oder Akpo aus Polen mit Dunstabzugshauben und Induktionskochfeldern punkten.

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