Leichbauplatte von Egger eröffnet im Möbelbau neue Möglichkeiten

St. Johann/ Österreich. In der Möbelindustrie ist die Leichtbauplatte „Eurolight“ von Egger momentan in aller Munde. Auf der Interzum in Köln sowie der Ligna+ in Hannover war Leichtbau das dominierende Thema. Dort hat Egger seine „Eurolight“-Leichbauplatte im Rahmen des lightweight.network präsentiert, dem Entwicklungs- und Informationsnetzwerk der Firmen Egger, Hettich und Rehau. Die Holzwerkstoffinnovation steht im Rahmen der neuen „Zoom“-Kollektion nun auch für Tischler, Ladenbauer, Shopdesigner und Architekten ab Lager zur Verfügung. Damit tun sich für den Gestalter im handwerklichen Möbelbau ganz neue Möglichkeiten auf. Für einen noch besseren Überblick über das umfangreiche „Eurolight“-Angebot hat Egger nun auch einen zusätzlichen Prospekt herausgebracht, in dem das komplette Angebot übersichtlich dargestellt wird. Realitätsnahe Situationen zeigen Anwendungsmöglichkeiten, und Tischler, Architekten und Shopdesigner berichten von ihren Praxiserfahrungen mit „Eurolight“. Erhältlich ist dieser Prospekt bei den Egger Werken in St. Johann in Tirol und in Brilon oder zum Download im Internet unter www.egger.com/zoom. Unter dieser Adresse sind außerdem sämtliche technische Datenblätter sowie weitere Hinweise und Tipps zur Verarbeitung erhältlich.Die große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten für „Eurolight“ resultiert aus den vielen Anwendungs- und Verarbeitungsoptionen, die das geringe Gewicht der Platte mit sich bringt. Bei dicken Wangen von Möbeln, Küchen- oder Arbeitsplatten, im Laden- und Messebau oder bei Regalen ist „Eurolight“ konkurrenzlos. Dank der optimalen Stabilität und Festigkeit der Platte können Tischler, Ladenbauer und Architekten auf aktuelle Trends zu größeren Materialdicken eingehen, das weitaus geringere Gewicht der Platte bietet aber gerade im Hinblick auf die Transportkosten und das Gesamtgewicht von Möbeln oder Ladenbauelementen unschätzbare Vorteile. Neben ihren optischen und praktischen Vorzügen leistet die „Eurolight“-Platte außerdem einen entscheidenden Beitrag zur Schonung der Ressourcen.

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