Küchenzentrum Marchtal neu bei Küchen Areal

Das Küchenzentrum Marchtal und seine weiteren drei Filialen ist erstmals in einen Einkaufsverband und zwar bei Küchen Areal beigetreten, so eine aktuelle Presseinfo.

1995 als Obermarchtaler Küchenecke von Peter Faad mit zwei Mitarbeitern gegründet, agiert das heutige Küchenfachgeschäft mit rund 60 Mitarbeitern an vier Standorten am Markt. Schon 1996 übernahm Thomas Schrode die Geschäftsführung. Mit seinem Hauptsitz in Obermarchtal und den Filialen in Eislingen, Nürtingen und Schemmerhofen behauptet sich das Küchenzentrum Marchtal GmbH erfolgreich in einem hart umkämpften Markt. Obermarchtal und Schemmerhofen liegen im Einzugsbereich von Ulm, Biberach, Sigmaringen; Eislingen gehört zum Großraum Göppingen, und Nürtingen orientiert sich nach Stuttgart. Als neuer Handelspartner von Küchen-Areal nimmt das Küchenzentrum Marchtal in diesem Umfeld eine beachtenswerte Sonderstellung ein. Insgesamt stehen für das Geschäft 3.460 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Je eintausend in Obermarchtal und Schemmerhofen, 760 in Nürtingen und 700 im Studio Eislingen. Die Firmenzentrale unterhält zusätzlich 500 Quadratmeter Verwaltungsfläche und 1.200 qm Lagerfläche. Die Unternehmenspositionierung der vier Standorte reicht von der unteren Mitte bis zum High-End-Level. Mit vielfältigen Aktionen wie beispielsweise der „alacasa“-Kochschule als Mitglied der Neff-Kochwelten und Initiativen für branchenübergreifende Events schafft sich das Unternehmen Bekanntheit und Frequenz.

Bisher waren wir verbandsfreies Haus“, erläutert Thomas Schrode, der sich nun nach detaillierter Analyse aller Einkaufsverbände für das Modul Küchen-Areal der Garant-Möbel-Gruppe entschieden hat. „Der vielschichtige Produkt-/Marketing- und Konditionsrahmen sichert uns optimierte Einkaufsvorteile, ausgereifte Serviceangebote und das Marketing unterstützende Aktionen“, begründen Inhaber Peter Faad und Geschäftsführer Thomas Schrode ihren Entschluss. Bei Küchen-Areal bewertet man den neuen Handelspartner als „ein Aktivfaktor, von dem sicher auch die Gemeinschaft profitiert.“

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