Küchen-Schweiz
Erfolgreicher Internetauftritt einer neuen Konsumentenseite

Erst in diesem Frühling ist die Küchenbau-Informationsseite für Konsumenten www.kuechen-schweiz.ch aufgeschaltet worden, und schon heute spricht der Betreiber von einem durchschlagenden Erfolg. Denn wer eine Küche kaufen oder bauen will, der findet hier alles Wissenswerte rund um die Küche, so die Branchenorganisation Küchen-Schweiz. Schon ein halbes Jahr nach Bestehen der Homepage stelle sich heraus, dass hier das größte und umfangreichste Informationsangebot seiner Art in Web zu finden sei. Somit avanciere das Angebot zum bekanntesten Konsumentenplatz und -forum der Schweizer Küchenbranche. Laut einer Presseinformation bietet das Portal mit über 100 Seiten in Sachen Küchen auf fast alle Fragen eine Antwort. Die verschiedenen Kapitel bieten Tipps und Tricks z. B. mit Pflegehinweisen, sie bieten Checklisten für die Küchenplanung oder erläutern wesentlichen Qualitätsmerkmale guter Küchen. Sicherheit und Kinder in der Küchen sind ebenso Themen wie aktuelle Trends, Ergonomie oder Materialkunde. Darüber hinaus werden die Unterschiede zwischen Schweizer und Europanorm ebenso abgehandelt wie Fragen zur Baubewilligung oder Finanzierung. Außerdem werden Expertisen und Rechtsauskünfte bei Streitigkeiten beim Küchenbau sowie eine Job- und Lehrstellenbörse angeboten. Laut Küchen-Schweiz lassen sich immer mehr Küchenstudios und Küchenbauer auf der Anbieterseite auflisten, denn wer einen Lieferanten für seine neue Küche suche, finde diesen samt allen Mitbeteiligten wie Sanitärinstallateuren, Schreinereien oder Elektromonteuren ebenfalls in diesem Küchenportal. Als Grund für den Erfolg sieht Küchen-Schweiz, dass das Portal von Suchmaschinen als besonders relevant für das Thema Küche erkannt wird. Dass weiterhin das Informationsangebot einem Bedürfnis entspreche zeige sich an der Verweildauer. So blieben die Besucher im Schnitt fünf Minuten bei www.kuechen-schweiz.ch und schauten sich etwa zehn Seiten an. Die Besucher kämen zudem aus über 30 Ländern, die meisten jedoch aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.

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