Küchen-Außenhandel
Exporte nach Frankreich, Österreich und die Schweiz gestiegen

Nach den Daten von Statistischem Bundesamt, VDM und VdDK weist der Küchen-Außenhandel in den Monaten Januar bis September mehr Wachstum im Import als im Export auf. So nahmen die Exporte um 4,55% zu und sind damit insgesamt auf 1.099,851 Mio Euro gestiegen. Der Zuwachs bei den Importen lag bei 24,32% und konnte sich von 63,113 Mio Euro auf 78,462 Mio. Euro verbessern. Trotz der hohen Zuwächse im Import überstieg der Exportumsatz den Importumsatz noch um rund das 14-fache.

Ausschlaggebend für das Wachstum im Export waren unter den zehn wichtigsten Exportländern insbesondere Frankreich (11,2%), Schweiz (12,8 %), Österreich (7,5%), China (98%) und Italien (38,6%). Zurückgegangen ist der Export dagegen in die Niederlanden (-3,2%) und nach Belgien (-1,9%).
Beim Import sind unter den zehn wichtigsten Ländern vor allem Italien (99,1%), Frankreich (25,5%) und Litauen ( 73,8%) hervorzuheben. Deutlich schwächer als im Vorjahr zeigten sich Slowakei (-19,6%), China (-29,8%), Österreich (-19,3%) und Dänemark (-20,4%).

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