Küche&Co
Neuer Marketingleiter

Mit einem neuen Leiter Marketing, Kooperation und Neugeschäft startet Küche&Co ins Jahr 2013: Ab dem 7. Januar folgt Frederik Winkel auf Dr. Torsten Spandl, der eine Professur in Hannover angenommen hat. Nach Angaben von Küche&Co verantwortet Winkel den gesamten Marktauftritt der Marke Küche&Co im Rahmen der Vertriebsstrategie. Sein Aufgabengebiet umfasst die inhaltliche Qualifizierung und Weiterentwicklung des Franchisekonzeptes, die Pflege und den Ausbau von Kooperationspartnerschaften sowie die Entwicklung innovativer Neugeschäftsfelder.

Wie es heißt, kann Winkel auf eine breit gefächerte Marketing- und Vertriebserfahrung zurückblicken: Nach seinem Studium zum Diplom-Kaufmann mit den Schwerpunkten Marketing, Distribution und Handel war er seit 2004 bei der Tchibo GmbH tätig. Der gebürtige Gelsenkirchener begann seine Karriere als Führungsnachwuchskraft im Vertrieb und wurde 2005 Projektmanager Handelsmarketing. 2007 wechselte er ins Filialmarketing, zuerst als Leiter für den Bereich Non Food, ab 2010 zusätzlich für das Flächenmanagement. „Ich habe mir zum Ziel gesetzt, die starke Marke Küche&Co weiter auszubauen und somit das Wachstum des Unternehmens nachhaltig zu beeinflussen“, beschreibt der 35-Jährige seine Herausforderungen bei Küche&Co und ergänzt: „Unsere Partner machen den Erfolg des Systems aus, daher sehe ich es als besonders wichtig an, deren Bedürfnisse zu kennen und das Ohr stets am Franchisepartner zu haben.“

„Wir freuen uns, dass wir mit Frederik Winkel einen ausgewiesenen Marketing-Fachmann mit großer Expertise in den Bereichen Franchise, Kooperation und Filialmarketing gewinnen konnten. So sind wir erstklassig aufgestellt, um Küche&Co als Nummer Eins im Franchising für Einbauküchen auch in Zukunft optimal im Wettbewerb zu positionieren", so André Pape, Geschäftsführer von Küche&Co. Der bisherige Marketingleiter Dr. Torsten Spandl hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum Juli 2012 verlassen, um eine Professur an der Fachhochschule für die Wirtschaft in Hannover (FHDW) anzunehmen. „Wir danken Herrn Dr. Spandl sehr herzlich für seine hervorragende Arbeit“, so Pape. „Für seine berufliche und private Zukunft wünschen wir ihm alles erdenklich Gute.“

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