Jaka-BKL
Produktion wird ausgebaut

Pünktlich zum ersten Geschäftsjubiläum hat die Jaka-BKL GmbH am 30. April ihre neu installierte 800-KWp-Photovoltaikanlage ans Netz gelassen. Wie das Unternehmen heute mitteilt, wird damit nach nur wenigen Wochen Bauzeit in Zukunft ein großer Teil des Strombedarfs umweltschonend direkt „vor Ort“ erzeugt. Diese wichtige Investition ist Teil eines umfangreichen Maßnahmenpaketes, das den Standort in Stemwede weiter ausbauen und sichern soll. Dabei setzt das Unternehmen insbesondere auf Eigenfertigung und baut seine Produktionskompetenz konsequent aus. „Damit steigt zwar der Stromverbrauch, aber durch Wiedereinführung des Doppelschichtbetriebes werden die Kosten sinken, da wir den selbst erzeugten Strom dann besser nutzen können“, berichtet Matthias Bollhorst, Produktionsleiter der Jaka-BKL GmbH.

Bereits wenige Wochen nach der Gründung der Jaka-BKL wurde in eine einseitige Kantenanleimmaschine zur Fertigung von Kleinserien mit Dickkante investiert, nachdem zuvor bereits ein Bearbeitungszentrum zum Fräsen und Bekanten geschwungener Bauteile in Betrieb genommen wurde. „Eine solche Herausforderung ist nur mit qualifizierten Mitarbeitern zu bewältigen“, berichtet Sonja Schumacher, kaufmännische Leiterin der Jaka-BKL GmbH und verweist nicht ohne Stolz auf mehr als 20 Neueinstellungen im Laufe des ersten Jahres, darunter auch eine Auszubildende.

Am 1. Mai 2014 kann Leo Brecklinghaus, Geschäftsführer der Jaka-BKL GmbH, zufrieden auf das  erste Geschäftsjahr des neugegründeten Unternehmens zurückblicken. „Wir haben unsere gesteckten Ziele weitestgehend erreicht. Die jahrelange gute Partnerschaft zu unseren Kunden hat sich ausgezahlt. Sie haben uns die Treue gehalten und darüber hinaus konnten wir wichtige neue Kunden hinzu gewinnen. Die Investitionen in Personal und Produktentwicklung haben sich positiv auf den Geschäftsverlauf ausgewirkt. Wir sind auf dem richtigen Weg und haben für die kommende Messe im Herbst wieder einige Überraschungen in der Produktpipeline.“

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