imm cologne 2011
vielversprechender Anmeldestand

Nach dem schwungvollen Start ins Möbeljahr 2010 treibe ein starker Wind die imm cologne weiter voran.  Egal ob im Inland oder im Ausland, Köln sei bei vielen Unternehmen wieder gesetzt. „Der derzeitige Anmeldestand sieht vielversprechend aus – so haben wir deutlich mehr Aussteller und Fläche unter Vertrag im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt der Vorveranstaltung. In einigen Bereichen sind die zur Verfügung stehenden Flächen nahezu ausverkauft“, kommentiert Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, den Anmeldestand. Dies ist heute einer Pressemeldung zu entnehmen.

Insgesamt seien über 70% der geplanten Fläche bereits jetzt gebucht. Alle Indikatoren deuten somit darauf hin, dass die imm cologne 2011 die erfolgreiche Messe 2010 noch übertreffen werde. Ähnlich erfreulich wie bei der imm cologne sei die Entwicklung der LivingKitchen. „Das avisierte Ziel einer Premierenveranstaltung mit 80 Ausstellern haben wir schon jetzt überschritten. Wir werden im Januar 2011 hier in Köln eine emotionsstarke Küchenmesse auf ganz hohem Niveau erleben“, freut sich der Vorsitzende der Geschäftsführung. Dass die Zeit reif für eine internationale Küchenmesse war, zeige die anhaltende starke Flächennachfrage bei der parallel zur imm cologne laufenden LivingKitchen. Diese habe dazu geführt, dass die Ausstellungsfläche der LivingKitchen von zwei auf drei Hallen erweitert werde.
 
Erstmals in Köln dabei sei ein großer Teil der Möbelmeile – eine Marketinggemeinschaft von 25 ostwestfälischen Möbelherstellern. Auf einem  Gemeinschaftsstand präsentierten Driftmeier, Thielemeyer, Röhr-Bush, Schröder Wohnmöbel, die Rietberger Möbelwerke, Sudbrock, die Geha Möbelwerke, Village Wohnkultur und die H.E. Otten Matratzenfabrik ihre Produktinnovationen.   
 
Im modernen Design-Bereich – damit sind die Halle 11 und die Halle 3 gemeint – würden den Besuchern 2011 in geballter Form die weltweiten Designentwicklungen präsentiert. Dafür ständen über 300 Unternehmen, darunter so emotionsstarke Marken wie Cor, Interlübke, Ligne Roset, Walter Knoll, de Sede, Kettnaker, Fraubrunnen, Team 7,  Minotti, Flexform, Cassina, Team by Wellis.
 
Dem Designbereich stehe der konsumige Bereich mit seinen starken Marken gegenüber, der sich im Norden des Geländes konzentriert. Mit fast 100 Unternehmen sei der Bereich Smart in den Hallen 7 und 8 fast ausgebucht. Unter dem Label Junges Wohnen zeigten im Smartbereich bekannte Marken, darunter Loddenkemper, S.C.I.A.E, Gautier, die den Weg zurück zur imm cologne gefunden hätten, ihre innovativen Einrichtungskonzepte. In Comfort in den Hallen 6 und 10.2 zeige die imm cologne verstärkt durch  „Rückkehrer“ wie Oelsa, Gepade, Dietsch Polstermöbel, Nolte Polstermöbel und ADA das gesamte Polsterspektrum. Gerade in dem konsumigen Bereich der Messe würden die Besucher neue Vermarktungskonzepte sehen, die auch am POS die richtigen Impulse setzen würden.  
 
Köln werde im kommenden Jahr wieder gleich zu Beginn das Trendbarometer für die internationale Möbelindustrie. So viel sei zu diesem frühen Zeitpunkt schon sicher. „Wer den nationalen und internationalen Handel, die Designer, Architekten, Innenarchitekten und die Endverbraucher erreichen will, kommt an Köln nicht vorbei“, bringt Udo Traeger, Geschäftsbereichsleiter Wohnen, Einrichten & Textil, die Chancen der teilnehmenden Unternehmen auf den Punkt. Mit den zeitgleichen Veranstaltungen imm cologne und LivingKitchen werde der Messestandort Köln seine Leitmessenfunktion ausbauen und nachhaltig unterstreichen. Darüber hinaus gäbe es wertvolle Synergieeffekte, die allen Ausstellern zugute kämen. So würden insgesamt 8.000 Architekten, Inneneinrichter und Designer, rund 30.000 Endverbraucher sowie etwa 3.000 Journalisten erwartet, welche die Messen zu einem echten Medienereignis machten.

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