IFA 2009 stabil auf Rekordniveau

Auch 2009 erreicht die IFA als international führende Innovationsplattform trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes mit rund 200.000 qm Fläche erneut das Rekordniveau des Vorjahres. „Aussteller und Handel setzen auf den Erfolg der IFA 2009“, so die wichtige Aussage im Rahmen der Auftaktpressekonferenz am 06. August. Über den positiven Anmeldestand der IFA sind die Veranstalter, die Messe Berlin und die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) sehr erfreut: „Angesichts der Krise ist die Messe als Marketinginstrument unabdingbar und die IFA als Impulsgeber und Handelsplatz der Branchen wichtiger denn je.“ Die Messe unter dem Funkturm mit ihrer erfolgreichen Konzeption sieht man als eine exzellente Basis für den nachhaltigen geschäftlichen Erfolg von Industrie und Handel. „Die große Anzahl neuer, innovativer Produkte und Entwicklungen, die traditionell auf der IFA ihre Premiere erleben, schaffen Wachstum und neue Märkte. Darüber hinaus ist die IFA ein spannender Mix aus innovativer Technik und unterhaltsamen Shows.“, sagt Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin. Entgegen der aktuellen Konjunkturlage trotzen die Märkte für Consumer Electronics und Hausgeräte der Krise. Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsrat des IFA-Veranstalters und Vizepräsident des ZVEI, erklärt: „Nach positiven Ergebnissen im ersten Halbjahr und nach wie vor stabilem Konsumklima gehen wir für das Gesamtjahr 2009 in beiden Bereichen in Deutschland wieder von einem Umsatzwachstum aus. Die IFA wird den Märkten hierzu weitere Impulse verleihen.“ Neben der Attraktivität der innovativen Produkte, die den Kunden einen attraktiven Mehrwert bieten, sorgen der Cocooning-Effekt sowie der anhaltend hohe Ersatzbedarf für positive Marktzahlen. „Wir sind optimistisch, dass beide Branchen – entgegen der gesamtwirtschaftlichen Lage – in Deutschland nicht von der Krise betroffen sein werden und sind entsprechend von einer erfolgreichen IFA 2009 überzeugt“, so Kamp weiter. Erfolgsgaranten sind in diesem Jahr die stabilen Beteiligungen der international führenden CE-Unternehmen wie auch der wachsende Zuspruch der Elektrohausgerätehersteller.

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