3DMöbel
Fotorealismus für Majas „Soundconcept“

Konfiguratoren? Gibt’s bereits einige. „Wir von 3DMöbel aber haben bislang den Fotorealismus und die Anwenderfreundlichkeit vermisst“, erklärt Robert Eschka von 3DMöbel. Sein Unternehmen hat für die „Soundconcept“-Reihe von Maja ein Tool auf den Markt gebracht, das nach eigenen Angaben „die Produkte so darstellt, wie sie auch wirklich aussehen – und nichts anderes“. Die Entwicklung des Konfigurators habe sich für die Berliner Software-Schmiede „zur Obsession“ entwickelt, deren Resultat sich nun sehen lassen könne – wegen des Fotorealismus.
Ihre Kunden können sich die „Soundconcept“-Produkte nun in all ihren Variationen anschauen und Modellbreite, Farbe und das entsprechende Soundsystem selbst wählen: „Vorbei die Zeiten, in denen sich der Kunde durch endlose Bildgalerien durcharbeiten musste, um einen Eindruck von der Vielfalt der einzelnen Produkte zu erhalten“, so Eschka.
Produkte können jetzt auf dem Bildschirm um 360 Grad gedreht werden; statt einzelner Bilder sind sie jetzt in jedem Winkel betrachtbar. Speziell auf „Soundconcept“ bezogen heißt das, dass der Kunde das Möbel in 24 unterschiedlichen Varianten selbst konfigurieren kann.



zum Seitenanfang

zurück