2007 war gutes Jahr für Haka-Küchen

Nach zwei verlustreichen Jahren konnte die Haka-Küchen GmbH im Jahr 2007 ein Umsatzplus von 12% verzeichnen und wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Das ist einem Online-Bericht unter www.wirtschaftsblatt.at zu entnehmen. Für den gestiegenen Absatz sorgte dabei ein neuer Megatrend: So finden immer mehr Männer Lust am Kochen und damit den Weg an den Herd. Laut Haka-Chef Gerhard Hackl spürt das Unternehmen ein deutliches Anziehen der Nachfrage, wobei die Kaufentscheider immer öfter Männer sind.Im Vorjahr erzielte der Trauner Küchenhersteller ein Absatzplus von 12% auf 7.000 verkaufte Einheiten, wobei Hackl einen Teil des Zuwachses diesem Trend zuschreibt. Der Trend „Mann an den Herd" ist jedoch nicht der einzige Grund für das kräftige Absatzplus. So habe Haka im Gegensatz zu anderen Küchenherstellern auch stark davon profitiert, dass die Küchen über den Fachhandel und nicht über die Großfläche vertrieben werden. Haka habe mit dieser Philosophie eine Alleinstellung am Markt, die die Firma unabhängig von den großen Möbelketten macht. Die schwierige Entwicklung in den vorhergehenden zwei Jahren - Haka schrieb bei stagnierendem Umsatz Verluste - lag laut Hackl an internen Fehlern sowie falschen Entscheidungen des Managements. Der Haka-Chef habe deshalb zwei Geschäftsführer ausgetauscht und wieder selbst das Ruder übernommen. 2007 zeige die Strategie zusammen mit den beschriebenen Faktoren Wirkung. Haka Küchen steht zu 100% im Eigentum von Gerhard Hackl.

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