Höchste Sympathiewerte für AEG bei „Brigitte“-Kommunikationsanalyse

Bei der „Kommunikationsanalyse 2006“ der Zeitschrift „Brigitte“ schnitt AEG als die Weiße-Ware-Marke mit den höchsten Sympathiewerten ab. Die seit 1984 alle zwei Jahre durchgeführte Studienreihe untersucht die Beziehungen von Frauen zu über 1.000 Marken. Dabei beschreibt „Brigitte“ mit den Kriterien Bekanntheit, Sympathie und Verwendung/Kaufbereitschaft die jeweilige Markenposition, die Stärken und Schwächen einer Marke erkennen lässt. AEG liegt 2006 zum wiederholten Male in allen drei Bereichen an der Spitze: Die Analyse bescheinigt der Premiummarke 97% Bekanntheit bei Frauen zwischen 14 und 64 Jahren. 69% davon empfinden Sympathie für AEG, das sind 6% mehr als beim nächsten Wettbewerber. 70% der Befragten signalisierten Bereitschaft, AEG-Produkte zu kaufen. Die in dieser Kategorie zweit platzierte Marke erzielte nur 58%. „Die Studie belegt, dass rund 17,5 Mio. Frauen in Deutschland AEG-Produkte kaufen würden“, sagt Klaus Wührl, Vorsitzender der Geschäftsführung von Electrolux Deutschland. „Dies und die Steigerung des Sympathiewerts in den vergangenen Jahren um 4%, beweist die Zufriedenheit und das Vertrauen der Verbraucher in die Marke. Diese Position wollen wir in den nächsten Monaten mit innovativen Geräten weiter ausbauen.“Darüber hinaus fand die Brigitte-Studie heraus, dass sich das Konsumverhalten der Frauen zunehmend von der „Geiz ist geil“-Mentalität, hin zu einer „weil ich es mir wert bin“-Mentalität verschiebt. Die Ergebnisse unterstreichen die positive Branchenprognose für 2006. In Verbindung mit der kommenden Mehrwertsteuererhöhung ist gerade im letzten Quartal dieses Jahres auf dem Elektro-Haushaltgeräte-Markt mit starken Umsatzzuwächsen zu rechnen.

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