Hauptsponsor Duravit startet mit SC Freiburg in 1. Bundesliga

Nach der Aufstiegsfeier beim SC Freiburg ist auch für Duravit eine neue Ära angebrochen: Als Hauptsponsor in der ersten Bundesliga wird die bundesweite TV-Präsenz von Duravit wegen des gestiegenen Medieninteresses am SC Freiburg schon allein aufgrund der Trikot- und Stadionwerbung signifikant ansteigen und damit für höhere Aufmerksamkeit sorgen. Um diesen Effekt auszunutzen und zu begleiten, hat Duravit ein umfangreiches Marketing-Paket geschnürt und feiert jetzt Premiere im deutschen Fernsehen. Dies ist einer Pressemeldung des Unternehmens zu entnehmen.Die Verbindung zum Handwerk schaffe eine Medienkooperation zwischen dem TV-Sender DSF, Europas größter Fußballzeitschrift „Sport Bild“ sowie Badhersteller Duravit, die gemeinsam ein bundesweites Preisausschreiben für Amateur-Sportvereine ausloben: Die ersten drei Gewinner erhalten für eine Renovierung der Sanitärräume in ihrem Vereinsheim jeweils Duravit-Produkte im Wert von 5.000 Euro plus einen Renovierungskostenzuschuss für Handwerkerleistungen in Höhe von weiteren 5.000 Euro, wenn die Produkte von einem SHK-Fachhandwerker eingebaut werden. Außerdem können 20 Vereine je einen kompletten Trikotsatz von Nike gewinnen: Er besteht aus Trikot, Hose und Stutzen für 15 Spieler sowie Torwart und kann aus vorgegebenen Farbkombinationen ausgewählt werden. Spot-Trailer auf DSF, Anzeigen in „Sport Bild“ und verschiedene integrierte Online-Maßnahmen auf dsf.de, sportbild.de sowie duravit.de bewerben die Aktion.Der Fokus liegt auf den TV-Medien bzw. Formaten rund um den deutschen Fußball mit Blickpunkt auf die 1. Bundesliga. Konkret will Duravit erstmals mit TV-Spots und Trailern auf DSF im Umfeld der Sendung Doppelpass und auf ARD bei Sportschau und Waldis WM-Club insgesamt eine Reichweite von ca. 180 Millionen Kontakten erreichen. Da Fußball in allen Zielgruppen der Sport Nr. 1 ist, erreicht Duravit gerade dadurch optimal die relevante Zielgruppe der Immobilienbesitzer mit Renovierungswunsch. Zusätzliche Anzeigen in „Kicker“ und „Sport Bild“ verlängern die TV-Kampagne hin zu den Lesern.

zum Seitenanfang

zurück