Hansgrohe SE
„Herzenssache“: Sanitärlösungen für Palliativ-Zentrum

Nach rund 18 Monaten Bauzeit hat das Palliativ-Zentrum Villingen-Schwenningen Anfang Dezember seinen Betrieb aufgenommen: mit Bädern, die der Schiltacher Sanitärspezialist Hansgrohe SE gespendet hat. Das Zentrum wird als Station des Schwarzwald-Baar Klinikums geführt und bietet Schwerstkranken intensive und umfassende Betreuung. Ziel dabei ist, das Leiden der Patienten zu lindern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Die Produktspende von Hansgrohe SE umfasst Waschtischarmaturen und Lösungen für die Dusche, die den Anforderungen Schwerstkranker gerecht werden. „Der Palliativ-Förderverein, der dieses Projekt durch seine intensive Arbeit über die letzten sechs Jahre erst ermöglichte, bezeichnet das Zentrum als ‚Herzenssache‘. Gerne unterstützen wir diese ‚Herzenssache‘ mit unseren Produkten und möchten so unseren Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität der schwerstkranken Patienten zu verbessern“, sagt Richard Grohe, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Hansgrohe SE.

Funktionalität und Ästhetik zur Verbesserung der Lebensqualität

Im Palliativ-Zentrum Villingen-Schwenningen sollen die Waschtischarmaturen der Serie Hansgrohe Focus aufgrund ihres extra langen Griffs Komfort und Bedienungsfreiheit gewährleisten. Zudem sind die Armaturen in einer Höhe angebracht, die eine Nutzung auch im Sitzen erlaubt. In der Dusche fungiert die extra verstärkte Brausestange als zusätzlicher Haltegriff, denn sie ist am unteren Ende verlängert und wird im rechten Winkel horizontal als Haltestange weitergeführt. Der Select-Knopf der in der Höhe verstellbaren Handbrause „Croma Select S“ ermöglicht es, via Knopfdruck die Strahlarten der Brause zu verstellen. So können die Patienten oder die Pflegekräfte vom normalen Brausestrahl zum kräftigen Massagestrahl wechseln. Das „Shower Tablet Select 300“-Brausethermostat dient als Bedienelement und Ablage zugleich. Das Wasser ist über einen Knopf ein- bzw. auszustellen, die Temperatur via Drehregler justierbar.
Die Armaturen und Brausen sollen dank „EcoSmart-Technologie“ zudem den Wasserverbrauch um bis zu 60 Prozent reduzieren und zu einem wirtschaftlichen Betrieb des Hauses beitragen. „Die Bäder des Palliativ-Zentrums sind ein schöner Beweis dafür, dass Lösungen, die für Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder deren Pflegepersonal funktionieren, gleichzeitig gut aussehen können“, sagt Richard Grohe. „Wir haben hier eine schöne Verbindung von Funktion und Ästhetik geschaffen. Auch das trägt zur Verbesserung der Lebensqualität bei: eine Umgebung, die dem Kranken mehr als ein Bett bietet, nämlich einen schützenden ‚Mantel‘ – wie das Wort ‚Palliativ‘ schon sagt.“

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