Gorenje
Thomas Wittling wird Alleingeschäftsführer

Nach über vierjähriger Hauptgeschäftsführertätigkeit für die Gorenje Vertriebs GmbH wird Klemen Prešeren die Geschäftsführung von Gorenje in Deutschland zum 1. Januar an Thomas Wittling abgeben, heißt es in einer Pressemitteilung. Prešeren wird künftig im Konzern mit der Gorenje Regionalverantwortung für Westeuropa betraut sein. Seit 2008 lenkte Prešeren die Geschicke des für den slowenischen Mutterkonzern wichtigsten Auslandsmarktes und zeichnet dabei zusammen mit seinem starken deutschen Team für eine durchwegs positive Entwicklung verantwortlich: So konnte sich die Gorenje Gruppe als erste nicht deutschen Marke als Vollsortimenter auf dem Markt der Haushaltsgroßgeräte in Deutschland fest etablieren. Das mit der Warenmarke Gorenje erzielte Umsatzvolumen hat sich im Zeitraum zwischen 2008 auf 2012 nahezu verdoppelt und mit einem Marktanteil von derzeit über 50 % bei farbigen Geräten verteidigt. Gorenje mittlerweile erfolgreich die Marktführerschaft in diesem Segment. Thomas Wittling, der bislang als Geschäftsführer Vertrieb und Marketing den positiven Kurs der Gorenje Vertriebs GmbH bereits prägend mitbestimmt hat, wird ab 1. Januar zum alleinigen und seit Bestehen der Vertriebstochter ersten nicht-slowenischen – Geschäftsführer in Deutschland bestellt. „Der kontinuierliche Ausbau der deutschen Vertriebs- und Marketingaktivitäten – insbesondere im Segment Farbe, wo wir bereits jetzt die Vorreiterschaft auf dem Markt übernommen haben, sowie eine noch spezialisierte Struktur in den Bereichen Vertrieb, Distribution und Kundenmanagement“, definiert der neue Geschäftsführer Thomas Wittling seine wichtigsten Zielsetzungen. Mit Wirkung zum 1. Januar wird auch dem langjährigen kaufmännischen Leiter, Hermann Kovac, Prokura erteilt. „Ich freue mich, dass ich auch in meiner zukünftigen Aufgabe als Regionalverantwortlicher für Westeuropa weiterhin am Erfolg von Gorenje in Deutschland teilhaben werde und wünsche meinen Nachfolgern sowie dem gesamten deutschen Team viel Erfolg bei der Umsetzung der künftigen Ziele“, so Prešeren.

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