Gera Leuchten strukturiert Qualitätsmanagement und Einkauf neu

Gera Leuchten strukturiert nach eigenen Angaben das Qualitätsmanagement und den Einkauf neu. Der Hintergrund: Bisher seien Qualitätsmanagement und Einkauf zentral bearbeitet worden. Die Weiterentwicklung des Unternehmens bedinge mittlerweile jedoch die organisatorische Trennung dieser Bereiche, denn Gera Leuchten habe sein Produktspektrum an Lichtsystemen und Leuchten für die Möbelindustrie erweitert und produziere nun mit dem Gera Lichtregal auch Lichtmöbel für den Fachhandel. Die Ausweitung der Produktionskapazitäten wirke sich unmittelbar auf die Bereiche Qualitätsmanagement und Einkauf aus. „Qualitätsmanagement und Einkauf sind zentrale Funktionen in unserem Unternehmen, denen eine strategische Bedeutung zukommt. Mit der Erweiterung unseres Sortiments steigt auch der organisatorische Aufwand in beiden Bereichen. Um die Qualität in beiden Abteilungen zu sichern, haben wir uns nun für eine personelle Aufteilung der Bereiche entschieden“, erläutert Hening Pölitz, geschäftsführender Gesellschafter von Gera Leuchten. Wie es heißt, verantwortet Andreas Köhler seit 1. November den Bereich Qualitätsmanagement und übergibt dafür seine Aufgaben aus dem Einkauf an Frau Wakke. „Ich freue mich, das Qualitätsmanagement von Gera Leuchten folgerichtig nun viel intensiver betreuen zu können, weil wir unseren hohen Anspruch an einwandfreie Produkte und Prozesse auch bei zunehmender Produktpalette und steigender Produktionskapazität realisieren und garantieren wollen und müssen“, sagt Andreas Köhler. Carolin Wakke, Master of Business Administration (MBA), übernimmt den Bereich Einkauf: „Durch gute Partnerschaften mit unseren Lieferanten wird es uns im Einkauf gelingen, am Produktionsstandort Deutschland weiter zur Wett-bewerbsfähigkeit von Gera Leuchten beizutragen." Carolin Wakke hat Teile ihrer Ausbildung bei Gera Leuchten absolviert und ist mit den Produkten und Prozessen innerhalb des Unternehmens bereits bestens vertraut.

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