Geba
Insolvenzantrag gestellt

Geba-Geschäftsführer Markus Ferstera hat gestern, am 8. März, beim Amtsgericht Bielefeld Antrag auf Eröffnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens gestellt (Aktenzeichen: 43 IN 295/10). Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde nach Angaben des Gerichtes Rechtsanwalt und Steuerberater Jochen Schnake (Ravensburgerstr. 37, 33824 Werther) bestellt.

Wie die Westfälischen Nachrichten mitteilen, werde man heute die Mitarbeiter des Unternehmens in einer Betriebsversammlung über die Situation informieren. Offen sei noch, welchen Einfluss das niederländische Unternehmen Mandemakers auf die Lage bei Geba habe. Probleme hätten sich bereits durch Kurzarbeit und durch den Absprung des Schweizer Großkunden Sanitas Troesch vor rund eineinhalb Jahren angekündigt.

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