Fachschule des Möbelhandels
Über 100 Absolventen für die Möbelbranche

Die Fachschule des Möbelhandels (Möfa) hat in diesem Sommer über 100 Absolventen in die Branche entlassen. Dabei konnten sich alle Absolventen des Sommersemesters 2014 aus einer Vielzahl von Angeboten die passende Stelle aussuchen und ihre Karriere starten, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Damit wirkt die Möfa dem Fachkräftemangel der deutschen Wirtschaft entgegen, der sich auch in der Einrichtungsbranche bemerkbar macht. So ist die nach eigenen Angaben europaweit einzigartige Branchenschule nicht nur Berufsschule für die Auszubildenden im Möbeleinzelhandel und Ausbildungsort in ihrer Höheren Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten. Vielmehr sind die Angebote der staatlich anerkannten Aufstiegsfortbildung in den Fachbereichen Betriebswirtschaft sowie Einrichtungs-/Küchenfachberatung Herz und Ursprung der Möfa. Im Anschluss an eine berufliche Erstausbildung bietet sich damit – auch für branchenfremd ausgebildete junge Leute – eine Chance, sich in der Einrichtungsbranche zu etablieren. Ein Dualer Fachschulstudiengang für (Fach-)Abiturienten, die Ausbildung und BWL-Fachschul-Studium kombinieren möchten, rundet das Angebot der Schule ab. Den BWL-Absolventen winkt obendrein eine Anerkennung von bis zu vier Möfa-Semestern auf ein anschließendes Bachelor-Studium an einer Partner-Fachhochschule. Die meisten steigen nach Angaben der Möfa aber gleich in Jobs in der Einrichtungsbranche ein. Zum Semesterbeginn am 29. September bietet die Schule noch freie Plätze an (www.moefa.de). Für Kurzentschlossene steht die Möfa zudem am Samstag, 30. August, von 10 bis 13 Uhr für eine „last-minute“-Studienberatung für das Wintersemester 2014/2015 offen.

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