Erfolgreiche Bilanz der Alno-Design Tour 2010

Die Alno AG hat ihre diesjährige Design-Tour, wie es in einer Pressemitteilung heißt, mit einem positiven Fazit abgeschlossen. Nach einem gedämpft angelaufenen ersten Messetag habe sie insbesondere die darauffolgenden drei Tage stark steigende Besucherzahlen verzeichnen können. So seien an den ersten vier Messetagen 22 Prozent mehr Kunden als im Vorjahr gekommen. Insgesamt nutzen 4.063 registrierte Fachbesucher die Gelegenheit, sich über die neuesten Produkte und Küchentrends aus dem Hause Alno zu informieren. Die Ausrichtung der Messe war aus Alno-Sicht richtig, die Positionierung insbesondere der Marken Alno und Wellmann gelungen.
 
„Nach dem allgemein verhaltenen Start hat uns die Gesamtzahl an Gästen am Ende doch sehr überrascht und unsere Erwartungen weit übertroffen“ fasst Christoph Fughe, Vertriebsleiter bei Alno, die Messe zusammen. „Besonders motivierend war das große Lob, das uns seitens unserer Kunden für unser stimmiges Messekonzept und unseren Sortimentsmix entgegengebracht wurde. Aber nicht nur die hohe Besucheranzahl überzeugte, positiv war auch deren Qualität. Die meisten Kunden kamen sehr gut informiert. Dies und der Erlebnischarakter unserer Ausstellung waren Impulsgeber für qualifizierte Verkaufsgespräche. Die Besuchsdauer lag nicht selten bei zwei bis drei Stunden“ so Fughe weiter.

Erstmals war das Ausstellungszentrum so aufgebaut, das es via Flanier-Boulevard dem Begriff „Tour“ gerecht wurde. Sechs Designer aus sechs Ländern gestalteten hier zum Beispiel erstmals Alno-Küchen mit Stilelementen ihrer Länder für den sogenannten „Corso Internationale“. Sie setzten damit auch ein Zeichen für die Alno-Kompetenz in Glasküchen. Marianna Bianchi zeigte für Italien mediterrane Eleganz (Alnostar Fine), Diane Berry spielte mit Britischer Accessoires-Tradition (Alnoart Stoneglas), Frédérique Depleux beschäftigte sich mit dem französischen Phänomen der Halbetage (Alnostar Satina). Das Team Anne Marie Melkevik und Anita Vatland brachten skandinavische Eleganz in die Ausstellung (Alnosatina), Deganit Albalak betonte die offene Küchengestaltung, wie sie in den USA üblich ist (Alnoflash/Alnosign) und Ching-Mei Liao &Team aus Taiwan interpretierten traditionelle asiatische Kunst (Alnoclass/Alnosign). Für weiteres Fernweh sorgte die bald serienreife Konzeptstudie Marecucina von Alno. Nautische Formen, Farben und Materialien gab es auch in der praxistauglichen Zeilen- und L-Form zu sehen.

Wie es heißt, beeindruckt „die internationale und zugleich frische leichte Wohnlichkeit der Ausstellung“ auch Fernsehjournalistin Judith Rakers. „Miss Tagesschau“, bekennende Ostwestfälin, moderierte vor 500 Gästen aus 14 Ländern auf Deutsch und Englisch den offiziellen internationalen Abend auf dem auch die Designer Rede und Antwort standen.

Insgesamt waren laut Alno auf rund 6.000 Quadratmetern nicht weniger als 90 Küchenmodelle zu sehen. Alno habe den Fachbesucher nicht nur mit zahlreichen Neuerungen und Angeboten überrascht, sondern auch mit einem Prämiensystem, dem „Alno AG Club“. Hierbei handele es sich um ein klassisches Bonusprogramm, welches sich insbesondere an Küchenspezialisten richte, um den Alno sich wieder stärker kümmern möchte als in der Vergangenheit. Teilnehmen können einzelne Verkäufer oder ganze Unternehmen. Grundlage für Sachprämien bis hin zu Wellnessurlaub bildet ein Punktestaffelsystem, das sich zusammensetzt aus verkaufter Küchemarke und Küchenpreis. Abrufen könne der Teilnehmer die Prämienpunkte ab sofort, einlösen ab dem 1. Januar 2011.

zum Seitenanfang

zurück