„Elementa“ von MHK mit erweiterter Lieferantenstruktur und neuem Werbekonzept

Am 23. Oktober 2006 trafen sich in Gravenbruch 350 Partner der MHK-Verbundgruppe, um den Startschuss für die Fortsetzung der Vermarktungskonzeption „Elementa“ zu geben. Die Partner aus Industrie und Handel diskutierten zwei Tage über die Herausforderungen des Marktes und Profilierungsmöglichkeiten für den mittelständischen Küchenspezialisten.Das Küchenmarken-Konzept „Elementa“ startete im Jahr 2000. Hinter ihm steht die Idee, in einer engen Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel zum Nutzen beider Seiten Synergien im Einkauf und Verkauf zu aktivieren. Damals hatten sich vier leistungsstarke Hersteller aus den Bereichen Küchenmöbel, Elektrogeräte, Spülen und Zubehör mit dem Ziel zusammengeschlossen, die teilnehmenden Partner mit besonderen Vorteilen bei der Vermarktung ihrer Produkte zu unterstützen – für Werner Heilos, stellv. Vorstandsvorsitzender der MHK-Verbundgruppe, repräsentiert das Konzept „eine einzigartige Dimension der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel“.„Um den Herausforderungen des Marktes auch künftig erfolgreich begegnen zu können, wurde das Konzept umfassend überarbeitet und für die Zukunft fitgemacht“, so Heilos. Unter anderem wurde die Lieferantenstruktur um zusätzliche im Markt etablierte Partner erweitert. So nehmen neben Häcker, AEG-Electrolux, Franke und r-Küchentechnik nun auch Miele und Sedia am Konzept teil.Ziel der „Elementa“-Konzeption ist es, dem mittelständischen Küchenfachgeschäft eine exklusive Küchenmarke zur Verfügung zu stellen, die ihm im Vertrieb Vorteile bietet. Durch die Konzentration auf die Industriepartner, die am Konzept teilnehmen, profitiert der Unternehmer einerseits von wirtschaftlichen Vorteilen. Andererseits steht jedem „Elementa“-Partner ein exklusives Dienstleistungsangebot zur Verfügung. Dazu gehören ein Finanzkaufangebot der Cronbank sowie ein eigens zugeschnittenes Schulungsprogramm der Deutschen Unternehmer Akademie.Ein neues Marketing- und Werbekonzept soll dafür sorgen, dass die Produktmarke an Bekanntheitsgrad und Profil gewinnt. Aufmerksamkeitsstarke Anzeigen und Funkspots sowie Zielgruppen-Mailings sollen die Frequenz bei den Küchenspezialisten erhöhen. Hans Strothoff, Vorstandsvorsitzender der MHK-Verbundgruppe, ist überzeugt, dass sich viele weitere Handelspartner am Konzept beteiligen. „Auf die vielen zusätzlichen wirtschaftlichen Vorteile, die das Konzept bietet, kann kein Unternehmer verzichten“, so Strothoff.

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