Electrolux
Gemeinschaftliche Initiative für das Internet der Dinge

Electrolux tritt als Premium-Mitglied der AllSeen Alliance bei, einem umfassenden Open-Source-Projekt für das Internet der Dinge. Wie das Unternehmen heute berichtet, ist die Mitgliedschaft in dieser gemeinschaftlichen Initiative ein wichtiger Schritt mit dem Ziel, das Potenzial der vernetzten Technologie auszuschöpfen. Die Konnektivität der Geräte soll zukünftig dazu beitragen, ein besseres Nutzererlebnis für die Menschen zu schaffen, um alltägliche Aufgaben leichter und mit noch besseren Ergebnissen ausführen können.

Mit dem Beitritt von Electrolux ist die Mitgliederzahl der AllSeen Alliance, die im Dezember 2013 gegründet wurde, auf 63 gewachsen. Zu den Mitgliedern zählen führende Hersteller von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgerätehersteller, Dienstleister, Einzelhändler, Unternehmen aus den Bereichen Automobil- und Unternehmenstechnologie, innovative Start-ups, Entwickler sowie Chipsatzhersteller. Premium-Mitglieder der AllSeen Alliance sind neben Electrolux auch Haier, LG, Microsoft, Panasonic, Qualcomm Connected Experiences, Inc., Sharp, Silicon Image, Technicolor und TP-Link.

Die Mitglieder der AllSeen Alliance arbeiten gemeinsam daran, das Potenzial des Internets der Dinge zu entwickeln. Hierzu bauen sie gemeinsam das Open-Source-Framework AllJoynTM auf, das eine Vernetzung von Geräten am Arbeitsplatz und zu Hause ermöglicht. Der bereits verfügbare Software-Code von AllJoyn wird durch die Mitglieder und die Open-Source-Community ständig aktualisiert. Er erlaubt es, AllJoyn als Mittler zwischen verschiedenen Objekten und Geräten aufzutreten, die so ganz unabhängig vom jeweiligen Hersteller oder anderen gängigen infrastrukturellen Gegebenheiten miteinander kommunizieren und interagieren können. Die Mitglieder der AllSeen Alliance sind sicher, dass eine breite Akzeptanz des Internets der Dinge nur dann erfolgen kann, wenn Geräte andere in der Nähe befindliche Geräte und Systeme selbstständig erkennen und mit ihnen interagieren können, ungeachtet der jeweiligen herstellerspezifischen Technologie oder Kommunikationsprotokolle. „Electrolux ist überzeugt, dass die Technologie, Geräte miteinander, mit Nutzern sowie anderen Systemen kommunizieren zu lassen, ein riesiges Potenzial zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen bietet. So können wir bessere und neue Möglichkeiten eröffnen, unsere Mahlzeiten zuzubereiten und unsere Wohnungen zu reinigen“, erklärt Jan Brockmann, Chief Technology Officer bei Electrolux.

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