EK Servicegroup
Umsatzwachstum in 2010

Die EKservicegroup kann für 2010 eine sehr erfolgreiche Entwicklung verbuchen. Mit einem Gesamtumsatz von rund 1,6 Mrd. Euro legte der Verbund im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent zu. Dazu trugen sowohl das Zentralregulierungsgeschäft (ZR) als auch das Lagergeschäft bei. Während der ZR-Zuwachs bei 7,5 Prozent lag, erwirtschaftete das EK-Lagergeschäft ein Plus von 3,3 Prozent, so aktuelle Informationen von EK. Die Verbundgruppe werde aktuell von 2.093 Mitgliedern getragen, nach 2.133 Mitgliedern im Vorjahr.

Der Umsatzentwicklung folgend habe man auch eine gute Entwicklung der Ertragslage zu verzeichnen. Bei erheblichen Investitionen in den Markt knüpfen das Ausschüttungsvolumen und das Jahresergebnis an das hohe Niveau des Vorjahres an. Konkrete Zahlen zu der Ertragslage würden allerdings erst nach der Vertreterversammlung am 17. Mai 2011 genannt. Im Geschäftsfeld comfort mussten die Bielefelder 2010 indes einen Umsatzrückgang von insgesamt 4,5 Prozent verzeichnen. Das Minus sehen die EK-Verantwortlichen in erster Linie der Entwicklung in den Bereichen Elektroinstallationen, Kamine/Öfen und Elektrokleingeräte geschuldet.

Im EK-Fachhandel angekommen seien aber mittlerweile die neuen Konzepte „Küchen-Update“ – eine überzeugende Lösung zur Küchenmodernisierung – und „Grüne Küche“ rund um die aktuellen Themen Energiesparen und Umweltschutz, so "comfort"-Bereichsleiter Lutz Burneleit. Beide Themen würden 2011 „die Branche treiben“. Überragend präsentiere sich nach wie vor das Erfolgskonzept „electroplus“. Das Konzeptversprechen „Wir machen das Leben leichter“ richte sich dabei in erster Linie an den Endverbraucher, gelte aber genauso für die EK-Fachhändler im Elektro-Bereich.

„Gute Systemlösungen wie 'electroplus' sind konsequent auf die Wünsche der Kunden ausgerichtet und unterstützen die Händler vor Ort in allen Belangen. Außerdem sorgen sie natürlich dafür, dass die Erträge spürbar steigen“, so Bernd Horenkamp, verantwortlicher Vertriebs-Vorstand der EK/servicegroup, der sich genau deshalb den konsequenten Ausbau der EK-Systemkompetenz auf die Fahne geschrieben habe. – Und das nicht nur im Bereich comfort, der mit einem Anteil von 21,1 Prozent am Gesamtumsatz zweitgrößter Geschäftsbereich der EK sei.

zum Seitenanfang

zurück