EK/servicegroup
Erfolgreiche Hausmesse – stabiler Umsatz

Am gestrigen Sonntag endete die neu konzipierte Trend- und Servicemesse „EK Home“. Die EK/servicegroup meldet dabei einen neuen Besucherrekord. „Über 4.000 Einzelhändler – und damit fast 20% mehr als im Vorjahr – aus ganz Europa haben sich am Wochenende auf den Weg nach Bielefeld gemacht, um neue Trend-Sortimente, starke Marketing-Konzeptionen und Systemlösungen für alle fünf Geschäftsfelder (living, comfort, family, hobby, fashion) zu erleben.“ Dabei hat die Bielefelder Verbundgruppe auf 32.000 qm zusammen mit 200 Industriepartnern zudem verschiedene Eventideen für den mittelständischen Einzelhandel gezeigt, von Kochvorführung über Heißluftballonfahrt bis zu einer Bodypainting-Aktion. Der Bereich „Haushalt und Technik“ (101 Handelspartner) stellte die neue 5-Jahres-Garantie, aktuelle Werbung für den POS und natürlich die IFA-Highlights vor. „Küche und Design“ (65 Handelspartner) setzte den Fokus diesmal auf „Wasseraufbereitung“ und „Die grüne Küche“.Bereits am Freitag hatte EK-Vorstandsvorsitzender Franz-Josef Hasebrink auf einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass die EK für das Jahr 2009 ein leichtes Umsatzplus von rund einem Prozent erwartet. Bereits im ersten Halbjahr habe sich die europaweit tätige Verbundgruppe mit dem bis dahin erzielten Umsatz auf Vorjahresniveau ein weiteres Mal von der rückläufigen Tendenz im Einzelhandel absetzen können. In 2008 setzte die Verbundgruppe 1,43 Mrd. Euro um. Neben Firmenkonjunkturen bei den Mitgliedern und den eigenen Wachstumsansprüchen legen die Bielefelder neben neuen, frischen Konzepten größten Wert auf finanzielle Bodenhaftung. Franz-Josef Hasebrink: „Gerade in diesen Zeiten sind wir als Kompetenz-Netzwerk gefragt. Unter dem Strich nehmen wir unsere Funktion als Kreditgeber auf einer guten wirtschaftlichen Basis wahr und können dadurch der Verantwortung für die Finanzierung der über 2.200 Mitglieder gerecht werden. Dementsprechend wird unser traditionell solides Finanzmanagement auch in Zukunft seinen Teil dazu beitragen, dass EK ‚eine sichere Bank’ bleibt.“

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