Die „Schmidt-Küchen-Familie“ weiter gewachsen

Am vergangenen Wochenende hatte Schmidt Küchen wieder zum alljährlichen „Schmidteinander“ eingeladen. Hier wurde Bilanz gezogen, die neue Kollektion 2007 präsentiert und die weitere Strategie für das Partnerschaftskonzept vorgestellt. Zur Bilanz gehört, dass aus anfangs 20 mittlerweile 78 Partnerhäuser geworden sind, wobei allein 19 seit dem letzten Herbst dazugekommen sind. Nach der Begrüßung durch Antonia Leitzgen, die zum Jahresende das Präsidentenamt an Ihre Tochter Anne weitergeben wird, erläuterte Vertriebsleiter Daniel Keck u.a. die Maßnahmen, mit denen die einzelnen Häuser und Schmidt Küchen im kommenden Jahr weiter wachsen wollen. Einen Schwerpunkt sieht Keck in Werbung und Markenaufbau sowie in der richtigen Wahl der Zeiträume, in denen die entsprechenden Kampagnen laufen, um messbaren Interessenszuwachs bei den Kunden zu erreichen. Als zweiter wichtiger Baustein gilt die weitere Steigerung der Margen, obwohl sich Schmidt Küchen hier schon in einer führenden Position im Markt sieht. Ab 2007 soll in einer Kooperation die Gerätemarke DeDietrich exklusiv angeboten werden. Weiterhin werden über ein Rahmenabkommen mit der Cetelem-Bank den Partnerhaus-Kunden Finanzierungen angeboten. Die neue Schmidt-Akademie steht vor allem für die Aus- und Weiterbildung des Verkaufspersonals zur Verfügung.Die Werbeagentur Barth präsentierte u.a. die Elemente für die Marketing- und Werbekampagne 2007. Erneut wird in vier Zeiträumen mit unterschiedlichen Themen geworben. Zu den Elementen gehören auch Funkspots mit aufmerksamkeitsstarken Mini-Geschichten.Insgesamt gilt auch für 2007 das Ziel, Umsatz, Ertrag und Bekanntheit der Partnerhäuser zu steigern.

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