DGM
Segmüller beim Klimapakt neu dabei

Fürth / Friedberg. Die Hans Segmüller Polstermöbelfabrik aus dem bayerischen Friedberg hat sich dem Klimapakt für die Möbelindustrie angeschlossen. Die Segmüller Werkstätten haben ihre erste CO2-Bilanz für das Jahr 2023 berechnet und bereits Einsparmaßnahmen in die Wege geleitet. 

So wurde in diesem Jahr eine neue Photovoltaikanlage auf dem Segmüller-Firmengelände in Betrieb genommen. Zudem wird aktuell der Stromverbrauch durch die Umrüstung auf LED-Beleuchtung sukzessive reduziert und auch bei der Auswahl der Lieferanten achtet das Unternehmen noch präziser auf kurze Transportwege sowie klimaneutrale Prozesse und Zulieferer.

„Wir freuen uns sehr über dieses Engagement und den klaren Plan der Hans Segmüller Polstermöbelfabrik, sofort das Klima zu schützen und den CO2-Fußabdruck stetig zu verkleinern – zum Wohle des Klimas und nachfolgender Generationen“, sagt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning.

Seit 2016 bündelt die Möbelbranche auf Initiative sowie unter der Anleitung und Zertifizierung der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) ihr Engagement für den Klimaschutz. Rund 80 Unternehmen bilanzieren und reduzieren inzwischen ihre CO2-Emissionen im Rahmen des DGM-Klimapakts. Die DGM unterstützt die Unternehmen dabei, dieses Engagement zu leisten und zeichnet sie mit dem Klimapakt-Label sowie perspektivisch auch mit dem RAL-Gütezeichen „Klimaneutraler Möbelhersteller“ aus, wenn sie ihre CO2-Emissionen nicht nur bilanzieren und reduzieren, sondern auch vollständig ablösen.


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